Mein Self-Care Buch ist fertig: „Bleib geschmeidig, Mama!“

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Endlich ist es fertig – mein erstes Buch! Ab sofort findet ihr meine Self-Care Lektüre für Mütter, die sich nach mehr Leichtigkeit sehnen, bei Amazon. Nur wenn du dich auch um dich selbst kümmerst, hast du genug Energie, um für deine Familie da zu sein.

Du fragst dich, wie du überhaupt Zeit für dich findest und wie du es schaffst, deine Wünsche umzusetzen?

Als langjährige Autorin und zweifache Mutter gebe ich in meinem einfühlsamen Ratgeber praktische Alltagstipps, die einfach und schnell umsetzbar sind. Für mein Buch habe ich nicht nur das Wissen aus meiner Ausbildung zum Coach einfließen lassen, sondern zahlreiche Eltern, Lehrer, Erzieher und Therapeuten interviewt:

bleib geschmeidig Mama - Buch-Cover - Julia-Elischeba Wilde

Das unkonventionelle Büchlein liest sich wie die warmherzigen Worte einer guten Freundin. Ohne erhobenen Zeigefinger. Mit dem Ziel, selbst herauszufinden, was zur eigenen Lebenssituation passt. Wie wäre es, die Dinge einmal aus einer anderen Perspektive zu betrachten?

Mit einem Augenzwinkern – um sich gut dabei zu fühlen, eben nicht perfekt zu sein.

mein erstes Buch - Elischeba Wilde

Hier zeige ich dir mein Inhaltsverzeichnis mit ein paar Stichpunkten aus meinem Buch:

1. Wieso Mütter Pausen brauchen

Wie ein achtarmiger Oktopus jonglieren wir und führen dabei ein Leben auf der Überholspur. Wir rennen den ganzen Tag. Egal, ob wir berufstätig sind oder Kinder und Haushalt managen.

Vom Kindergarten sprinten wir ins Büro, berichten der Erzieherin beim Vorbeilaufen, dass wir rasch weitermüssen, da wir spät dran sind. Gehetzt kommen wir in der Firma an und haben unsere Nerven bereits vor der ersten Arbeitsstunde verloren, da wir um sechs Uhr morgens eine Diskussion über die richtige Farbe der Schuhe überstanden haben.

Während die kinderlose Kollegin ihren Morgen mit dem Sonnengruß vom Yoga begrüßt hat.

Katzenteller

Nicht nur berufstätige Frauen befinden sich häufig am Limit. Auch Mütter, die sich 24 Stunden lang um ihre Kinder kümmern, fühlen sich erschöpft. Zum Beispiel wenn mehrere Kinder in unterschiedlichen Phasen stecken.

Das Baby schreit nachts und weckt dich aus dem Tiefschlaf. Während das Kleinkind tagsüber – wenn du wegen deines Schlafmangels erschöpft bist – mitten in der Trotzphase steckt und Kreise auf die Tapete malt.

Nur wenn uns bewusst wird, dass wir zu schnell rennen, können wir uns dafür entscheiden, langsamer zu gehen.

2. Finde heraus, was dich stresst

Stress ist nicht unbedingt etwas Negatives, sondern eine normale Reaktion unseres Körpers. Probleme können dann auftreten, wenn die Stressphasen länger anhalten und kaum noch Ruhephasen möglich sind.

Positiver Stress kann uns zu Höchstleistungen beflügeln – fehlende Ruhepausen schwächen dagegen unsere Immunabwehr. Kurzzeitig mag unser Körper Strapazen wegstecken, wenn wir ihn vernachlässigen. Doch langfristig fördert Dauerstress chronische Krankheiten, Hautprobleme und kann sogar zu einem Herzinfarkt beitragen.

In meinem Buch motiviere ich Mütter dazu, zu prüfen, welche Dinge sie besonders stressen und was sie reduzieren können.

Wenn du zum Beispiel das Gefühl hast, dass vier Nachmittagsprogramme in der Woche zu viel sind, könnt ihr überlegen, ob ihr an zwei Tagen freie Zeiten einplant.

Vergiss nicht, dass vormittags im Kindergarten und in der Schule auch Action geboten wird. Du brauchst die Nachmittage nicht mit großen Programmen zu überfrachten. Generell stresst viele Mütter das Gefühl, sich überbieten zu müssen.

Außerdem gehe ich ich in meinem Buch auf den Druck der sozialen Medien ein.

Elischeba im Küchenstudio - Multitasking

Fotograf: André Plath – Visagistin: Zahra Abrizeh

3. Hohe Ansprüche an Mütter

Das Bild der Frau, die vormittags im Büro ein paar Akten sortiert und sich nachmittags mit ihren Kindern auf dem Spielplatz in der Sonne brutzelt, wirkt entspannend.

Wie kann sie bloß gestresst sein? Von was? Einige Personen strafen die heutige Müttergeneration mit unpassenden Kommentaren. Eltern von erwachsenen Kindern verkünden, dass sie das früher ohne Betreuung geschafft haben.

Die Oma von nebenan fügt hinzu, dass die Hausarbeit zu ihrer Zeit sogar ohne Spülmaschine zu bewältigen war. Außerdem wäre es doch eine freiwillige Entscheidung, Kinder in die Welt zu setzen. Dass das anstrengend sei, wisse man doch vorher. Besonders verletzende Kommentare müssen Mütter einstecken, die nicht berufstätig sind. Wieso sind sie denn erschöpft? Sie haben doch den ganzen Tag Zeit.

All das setzt Eltern unter Druck. Was dazu führt, dass Mütter und Väter noch mehr von sich erwarten. Sie möchten mehr schaffen, um von der Außenwelt anerkannt zu werden. Doch niemand kann auf Dauer 120 Prozent geben. Jeder Tag ist anders. Wir haben nicht jeden Tag gleichviel Energie. Kaum eine Situation ist mit den Verhältnissen einer anderen Familie vergleichbar. Manchmal gibt es Tage, an denen wir froh sein können, dass wir sie einfach überlebt haben.

Motivation auf Elischebas Blog - Elischeba Wilde

4. Weniger ausrasten – wie klappt das?

Wir können uns auch vor Augen führen, dass Kinder ihre Gefühle noch nicht kontrollieren können und dass die berühmten Wutanfälle im Supermarkt Teil der Entwicklung sind. Beinahe alle Eltern können ein Lied davon singen.

Haben wir unser Kind spontan angeschrien, machen wir uns fertig, wenn wir uns den ganzen Tag einreden, dass wir unser Kind jetzt für immer traumatisiert haben. Ziel ist es, an uns zu arbeiten, ohne uns selbst zu verurteilen.

Mehr Gedanken dazu findest du in meinem Buch.

5. Multitasking geht oft nach hinten los

Mir ist aufgefallen, dass mein Mann Pierre manchmal gelassener ist, wenn er sich mit den Kindern beschäftigt.

Das liegt nicht nur daran, dass er ständig eine innere Ruhe ausstrahlt, als wenn er gerade drei Stunden im Wald meditiert hätte. Er hat mir gegenüber einen Vorteil, der mir mit der Zeit bewusst wurde: Wenn er mit den Kindern spielt, dann spielt er mit den Kindern.

Wenn ich mich mit den Kids beschäftige, brauche ich nur auf den Berg Wäsche oder die Spülmaschine zu schauen und bin sofort abgelenkt. Das macht mich unkonzentriert. Deswegen sehe ich mich mit einem Auge bereits beim Aufräumen oder Wäsche sortieren.

Wahrscheinlich brauche ich die Ordnung in der Wohnung als Ausgleich zu meinem inneren Chaos. Außerdem möchte ich den Tag nicht nur genießen, sondern auch möglichst produktiv sein. Weiter geht es in meinem Buch ….

Spielzimmer im Hotel Jakobsberg - Kinder

6. Mütter untereinander: Unterstützen statt kritisieren

Mir hat eine Freundin berichtet, dass sie während dem Lockdown nichts so sehr belastet hat, wie die Kommentare anderer Mütter.

„Wieso genießt du denn nicht einfach die Zeit mit deinem Kind?“ Diese Fragen kamen beiläufig und unterschwellig. Aber doch mit einem scharfen Ton. Eine andere Bekannte meiner Freundin hat ihr gegenüber lächelnd zugefügt, dass man Kinder in die Welt setzt, um sich selbst um sie zu kümmern. Allerdings wusste sie nicht, dass das Einkommen vom Ehemann der Frau, über die sie indirekt geurteilt hat, nicht für die monatlichen Kosten reicht. Niemand hat sich über die Hintergründe Gedanken gemacht. Außerdem gibt es auch Frauen, die gern im Berufsleben stehen, sich auf ihre Kollegen freuen und wissen, dass ihre Kids eine Betreuung genießen, die sie fördert und ihnen Spaß macht.

Weitere Gedanken dazu findest du in meinem Buch.

7. Vergleiche dich nicht – du bist einzigartig

Du wirst immer irgendwo eine Mutter finden, die besser basteln, köstlicher kochen, lustiger vorlesen oder geduldiger zuhören kann als du. Du wirst Mütter finden, die deinen Traumjob haben, ihren Kindern mehr Zeit schenken oder sich nach einem langen Tag zum Sport aufraffen.

Mütter, die mit links Ordnung halten und deren Haus jederzeit einladend glänzt und duftet. Mütter, die hervorragend dekorieren können. Mütter, die köstliche Mottokuchen zaubern – mit essbaren Figuren – mit den Helden der Kinder. Es ist normal, dass du immer jemanden findest, der etwas besser kann, als du. Na und? Es gibt genauso zahlreiche Dinge, die du besser kannst, als andere. Wichtig ist, dass du dich wohl fühlst. Denn du bist genauso, wie du bist, einzigartig, originell. Du wirst von deiner Familie über alles geliebt.

Motivation - Collage

8. Mehr Zeit für dich

Oft erwische ich mich dabei, wie ich mir Zeit für mich gönnen möchte, wenn ich „alles“ erledigt habe. Allerdings gibt es dabei ein Problem. Ein Problem, das ihr Mütter sicher alle kennt: Die Arbeit im Haus ist nie ganz geschafft. Wenn du Wäscheberge sortiert hast, das Bad geputzt, einkaufen warst und das Essen gekocht, dann warten neue Aufgaben: Der Abwasch, die unruhige Ecke im Flur, das Chaos in den Spielzimmern, der Wunsch der Kinder nach Vorleserunden und möglicherweise ein Partner, der sich vernachlässigt fühlt. 

Gibt es Situationen, die dich überfordern? Die dir nicht guttun? Kannst du diese ändern?

Weitere Tipps bekommst du in meinem Buch.

Elischeba Wilde - Motivation - Elischebas Blog - me myself and I

9. So werden Geschwister ein Team

Dich stresst der Streit deiner Kinder? Die ständigen Differenzen nehmen dir Kraft und Zeit? Das ist normal – ich weiß selbst von geduldigen Müttern, dass sie Quengelei aus dem Nebenzimmer wahnsinnig macht. Dieses „ich hatte das Auto zuerst“ oder „das ist meine Puppe“ lässt ihre Nerven davon galoppieren. Wisst ihr, was ich festgestellt habe? Wenn ich nicht dazwischen gehe, dann erledigen sich die Auseinandersetzungen rasch von allein. Meistens zumindest.

Der positive Nebeneffekt: Kinder lernen im Streit soziale Fähigkeiten. Nicht nur Nachgeben ist wichtig, manchmal muss man sich im Leben durchsetzen und seine Meinung vertreten. In meinem Buch geht es weiter …

Geschwister Tipps

10. Ideen für Sport und Auszeiten

Die Kunst als Mutter besteht darin, nicht nur die Körpersignale der Kinder zu deuten. Bitte achtet auch auf eure eigenen. Wie oft seid ihr komplett übermüdet, aber sortiert doch noch gegen 23 Uhr die Socken vom Fußboden? Natürlich müssen wir ran, wenn unser Säugling dreimal in der Nacht Hunger hat. Einige Mütter haben mir erzählt, dass sie kaum einschlafen konnten, da sie wussten, dass neben ihnen gleich wieder ein hilfloses Baby schreit.

Ich bin während der Stillzeit eher schlafen gegangen als sonst. Weil ich wusste, dass ich mehrmals geweckt werde. Wie wäre es, wenn dein Baby möglichst in deiner Nähe schläft? Das Familienbett passt nicht zu jedem – auch Ärzte vertreten unterschiedliche Ansichten. Doch ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich schnell wieder einschlafen konnte, wenn ich mein Baby „zwischendurch“ im Halbschlaf gestillt habe. Ich brauchte dafür nicht aufstehen. So bin ich auch selbst wieder rasch eingeschlafen. Die ersten Wochen lagen unsere Kinder im Beistellbett direkt neben mir. Im Alter von circa drei Monaten hatte ich sie nachts im Arm. Auch der Körperkontakt hat ihre Schlafzeiten verlängert.

Dieses Kapitel ist im Buch besonders lang geworden ….  

Elischeba Wilde - Sport Model

Fotograf: Gerd Bülte

11. Unterschätze niemals die Macht der Dankbarkeit

Als ich meiner Heilpraktikerin gestanden habe, dass mich Homeschooling, Corona und die Unsicherheit fertig machen, hat sie mir einen Tipp gegeben, den ich anfangs unterschätzt habe. „Schreiben Sie jeden Abend auf, wofür Sie dankbar sind. Drei Sätze reichen. Lesen Sie sich Ihre Punkte immer wieder durch und manifestieren Sie diese. Auch wenn Sie den Sinn dahinter nicht sofort nachvollziehen können, so werden Sie trotzdem spüren, dass sich Ihre Wahrnehmung positiv verändert.“

Es entsteht ein spannender Prozess im Körper, denn unser Gehirn kann sich verändern. Hierbei kommt uns die Neuronale Plastizität zugute. Du lernst, das Positive zu sehen und wirst mit der Zeit auch ohne Aufschreiben Gutes entdecken.

In meinem Buch findest du weitere Gedanken dazu. 

Ausflugstipps mit Hunden in NRW - Elischeba Wilde

12. Die Sicht auf dein Kind

Wie nimmst du dein Kind wahr? Es kann sein, dass es Tage gibt, an denen du von deinem wilden Sohn oder deiner zickigen Tochter genervter bist, als an anderen. Das geht mir auch so, das ist menschlich. Wir nehmen Perspektiven wahr – selten das Gesamte. Ein Schritt in die richtige Richtung? Wenn wir weniger bewerten. Natürlich gibt es Verhaltensweisen, die nicht in Ordnung sind. Wenn unser Kind ein anderes schlägt, müssen wir handeln. Doch nicht alles, was wir als negativ empfinden, ist tatsächlich schlecht. Wie wir mit unseren Kindern umgehen, macht viel mit ihnen.

In meinem Buch gehe ich dann auf ein Beispiel ein, das ich am Düsseldorfer Flughaben erlebt habe.

Mamabloggerin Elischeba Wilde

13. Ziele erreichen

Perfekt sein zu wollen, frustriert uns auf Dauer genauso, wie der ständige Vergleich mit anderen Müttern. Trotzdem tut es gut, wenn wir uns Ziele setzen. Was wünscht du dir im Leben? Was möchtest du erreichen? Was ist dir wichtig? Welche Highlights brauchst du? Möchtest du mutiger werden? Schlagfertiger? Widerstandsfähiger? Weniger schimpfen, mehr Sport machen oder glücklicher sein?

Neujahr haben wir häufig große Vorsätze und träumen von der schlanken Figur, dem Erlernen einer Fremdsprache, einem spannenden Hobby oder einer Geschäftsidee. Doch sind wir dann häufig so im Alltag verhaftet, dass wir unsere Vorsätze nicht mal bis Ende Januar durchhalten. Das ist menschlich. Woran liegt das? Um etwas zu verbessern, müssen wir lieb gewonnene Gewohnheiten ändern. Eher aufstehen, weniger Süßes essen oder regelmäßig Sport treiben.

Weitere Tipps gibt es in meinem Buch.

14. Kopf hoch – es wird einfacher!

Als mein Sohn ein Baby war, hat mir eine Mutter gestanden, dass Phasen kommen werden, in denen meine Hauptaufgabe darin besteht, den Tag zu überstehen. Wenn ich den Tag überlebt habe, dann darf ich stolz auf mich sein.

Das kam mir damals ein wenig dramatisch vor. Trotzdem habe ich festgestellt, dass sie Recht hat. Zum Beispiel, als unser Sohn mit einem halben Jahr sämtliche Schränke in der Küche ausgeräumt hat. Mit einem enormen Tempo – ich bin mit dem Aufräumen kaum hinterhergekommen und hatte abends das Gefühl, dass ich kaum etwas geschafft habe. Wir hatten keine fitte Oma oder sonstige Verwandtschaft in der Nähe, die einspringen konnte. Allerdings mussten wir uns um einen schweren Pflegefall im eigenen Haus kümmern.

Wieso es einfacher wird, liest du in meinem Büchlein!

ZULETZT: Zusammengefasst – Tipps für den Alltag in Kürze

Lass dich überraschen – in meinem Buch!

Meine motivierende Lektüre endet mit einer Danksagung an meine Kinder, meinen lieben Pierre und alle Menschen, die zum wunderbaren Buch beigetragen haben.

Viel Freude beim Lesen und hinterlasst mir gerne Feedback – ich freue mich drauf!

Elischeba

Teufelsschlucht in Vreden - Stadtlohn

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Offenlegung: Werbung, diesmal in eigener Sache 🙂

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Mein Self-Care Buch ist fertig: "Bleib geschmeidig, Mama!"
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Mein Self-Care Buch ist fertig: "Bleib geschmeidig, Mama!"
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*Bleib geschmeidig, Mama! Wie du mehr Leichtigkeit findest* Ab sofort findet ihr meine 68-seitige Self-Care Lektüre im Amazon Kindle Shop.
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Elischeba | Reise-, Lifestyle- & Familien Blogazin by Elischeba Wilde
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12 Kommentare

  1. Avatar
    Anni
    13/04/2021 / 14:43

    Wow, wie schön! Ich bin gespannt, ich glaub das hole ich mir!!!!

    • Avatar
      M.K.
      14/04/2021 / 15:20

      Hab es bei Amazon angeklickt und die Vorschau gelesen – die macht echt Lust auf mehr! Aber ich hab keinen E-Book Reader. Planst du eine gedruckte Ausgabe?

      • Elischeba
        Elischeba
        Autor
        15/04/2021 / 21:06

        Ja, in circa zwei, drei Wochen! Ich werde euch auf dem Laufenden halten.

    • Elischeba
      Elischeba
      Autor
      15/04/2021 / 21:05

      Oh, das freut mich, liebe Anni!

      Viel Spaß beim Lesen.

    • Elischeba
      Elischeba
      Autor
      01/09/2021 / 15:52

      Ohhhh, toll! Bin gespannt, wie es dir gefällt.

  2. Avatar
    Nadine
    13/04/2021 / 18:34

    Ohh, herzlichen Glückwunsch, liebe Elischeba!

    Kommt noch eine gedruckte Ausgabe? Ich lese nicht so gerne E-Books. Ich brauche etwas in den Händen – aus Papier – da bin ich eher altmodisch. 😉

    • Elischeba
      Elischeba
      Autor
      15/04/2021 / 21:06

      Geht mir ähnlich! In circa zwei, drei Wochen folgt die gedruckte Ausgabe.

  3. Elischeba
    Elischeba
    Autor
    26/04/2021 / 12:28

    UPDATE: Seit ein paar Sekunden findet ihr mein Buch bei Amazon auch in gedruckter Variante!

    Viel Freude damit.

    Eure Elischeba

  4. Avatar
    Sarah
    22/08/2021 / 12:00

    Hallo Elischeba,

    das sind tolle Tipps, auch wenn ich für das Buch keine Zeit habe, so möchte ich dir für diesen Artikel danken!

    Mach weiter so.

    Liebe Grüße von Sarah

    • Elischeba
      Elischeba
      Autor
      01/09/2021 / 15:52

      Sehr gerne, liebe Sarah!!!

  5. Avatar
    Ramona
    23/08/2021 / 17:34

    „Haben wir unser Kind spontan angeschrien, machen wir uns fertig, wenn wir uns den ganzen Tag einreden, dass wir unser Kind jetzt für immer traumatisiert haben. Ziel ist es, an uns zu arbeiten, ohne uns selbst zu verurteilen.“

    Für mich die besten Sätze aus deinem Buch. Führe ich mir gerade (aus Gründen 😉 ) täglich vor Augen! DANKE dafür.

    • Elischeba
      Elischeba
      Autor
      01/09/2021 / 15:52

      Ohhh, das freut mich sehr, dass ich dich damit motivieren konnte. Das tut richtig gut!

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