Wie schaffe ich es, mit meinem Kind weniger zu schimpfen?

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An manchen Tagen meckern wir einfach schneller mit unserem Kind, als an anderen. Doch wie können wir es schaffen, weniger zu schimpfen? Auf meinem Blogazin berichte ich dir, wieso ständige Vorwürfe sich selbst gegenüber genauso wenig bringen, wie bei irgendjemandem die Schuld zu suchen. Vielleicht musst du als Mama oder Papa einfach deine eigenen Akkus nochmal richtig aufladen? Liegen die Gründe, warum dich etwas ganz besonders ärgert, vielleicht sogar in der eigenen Kindheit?

Wisst ihr, was ich festgestellt habe? Je ausgeglichener und entspannter ich als Mutter bin, desto weniger schimpfe ich. Wenn ich gerade mit mir im Reinen bin, dann lache ich übers Blödeln am Tisch oder darüber, dass ich vor lauter Spielzeug gar nicht mehr den Teppich sehe.

Mamabloggerin Elischeba Wilde - Brettspiel

Reicht es, wenn ich mich mit Selbstfürsorge befasse und unnötigen Stress von mir fernhalte?

Das ist ein guter Ansatz. Doch manchmal liegen Wunden auch in der eigenen Kindheit. Je mehr wir im eigenen Leben aufräumen, desto besser können wir uns auf unsere Liebsten einlassen. Du musst dafür nicht unbedingt eine Therapie machen oder aufwendige Seminare buchen.

Mir hat ein Coach, den ich während einer Ayurveda-Reise kennengelernt habe, mal einen guten Tipp gegeben. „Elischeba, wenn du merkst, dass dich etwas besonders verletzt oder fertig macht, dann überlege doch mal, ob du als Kind etwas ähnliches erlebt hast.“

Stell dir vor, du hast dich als Kind oft vergessen gefühlt. Deine Eltern waren so gestresst und beschäftigt, dass sie dich häufig nicht genug gesehen haben. Eventuell kam es dir damals aus deiner Perspektive so vor. Die Gründe dafür brauchst du nicht zu bewerten. Es reicht, zu verstehen, wieso dich heute etwas besonders triggert.

Elischeba mit Hund - Strand und Meer

Auch wenn du dich als Erwachsene oder als Erwachsener gar nicht mehr so daran erinnern magst, kommen diese Gefühle immer wieder hoch, wenn du in ähnliche Situationen kommst.

Dann reagierst du empfindlich, was menschlich ist. Zum Beispiel wurde ich als Kind häufig mit meiner zwei Jahre jüngeren Schwester verglichen, die besser ruhig am Tisch sitzen konnte, als ich. Dass sie ein wertvollerer Mensch sei als ich, wurde mir mein Leben lang deutlich vermittelt. Da Psychologie mein Hobby ist, habe ich das Problem an der Wurzel erkannt und führe mir vor Augen, dass jeder Mensch einzigartig ist. Ungünstige Vergleiche sind unangebracht. Dass ich jetzt mit Vergleichen durch diese Erkenntis – und das Arbeiten daran – besser umgehen kann, macht mich als Mutter ausgeglichener.

Denn ich werde immer wieder Eltern finden, die sich mehr mit ihren Kindern beschäftigen, die tolle Mottotorten backen, die coolere Urlaube bieten und dynamischer oder lustiger sind, als ich. Deren Häuser schöne Vasen mit frischen Blumen schmücken, deren Vorgärten von Unkraut befreit sind und die mit ihren Kindern regelmäßig passend zur Jahreszeit die schönste Fensterdeko basteln. Oder Mütter, die den täglichen Stress total cool und einem Augenzwinkern meistern. Ständige Vergleiche bewirken, dass man sich selbst als Mutter im schlimmsten Fall weniger liebt und dadurch gereizter gegenüber seinen Kindern ist. Wie sollen uns andere Menschen lieben, wenn wir das nichtmal selbst tun?

Sonnenuntergang an der Nordsee - Strand und Meer

Ich habe mit meinen Kindern oft vorschnell geschimpft, wenn ich mich hilflos gefühlt habe.

Hast du schonmal gedacht, dass du gegen eine Wand redest? Eine Erzieherin hat mir während meiner Mutter-Kind-Kur in Rerik berichtet, dass man Kinder am einfachsten erreicht, wenn man sich zu ihnen setzt, ihnen direkt in ihre Augen schaut und sanft an der Schulter berührt. Vor allem Kleinkinder reagieren dann besser, so dass möglicher Ärger gar nicht erst aufkommt. Diese Kurgenossin hat mir zudem erzählt, dass sie das während ihrer Arbeit als Pädagogin so handhabt, wenn sie die Kleinen „von oben“ ruft und die Kinder erst nicht hören. Durch den direkten Kontakt auf Augenhöhe wird der Alltag erleichtert. 

Was tun, wenn wir gereizt sind? Wut hat eine unglaubliche Energie. Wenn dein Kind nicht auf dich reagiert oder bockig ist, dann mag sich deine Wut schon vorher ankündigen. Wenn es einmal richtig losgeht, dann kann uns nichts mehr aufhalten und wir steigern uns in ein regelrechtes Wutgewitter rein.

Wenn wir sauer sind, dann sind wir meist für logische Argumente nicht offen. Das sollten wir auch unseren Kindern zugestehen. Deswegen zwinge ich Emily und Leon nicht dazu, sich zu entschuldigen. Das kommt nach ein paar Minuten von ganz alleine. Wenn ein „Sorry, das tut mir leid“ von selbst geschieht, dann entsteht es aus tiefstem Herzen und nicht aus Druck.

Elischeba Wilde am Fenster der Ferienwohnung in Benediktbeuren

Außerdem hilft das, was ich oft zu wenig habe. Nämlich Geduld. Manchmal wirkt eine räumliche Distanz Wunder.

Bist du sauer auf dein Kind? Dann mag es helfen, für ein paar Minuten in einen anderen Raum zu gehen. Tief durchatmen. Länger ausatmen als einatmen. Ist jetzt der richtige Zeitpunkt, um über etwas zu reden? Wahrscheinlich klappt das besser, wenn sich die gesamte Lage entspannt hat. Vielleicht merkst du, dass dein Kind nur der Auslöser war, aber nicht die Ursache. Möglicherweise wächst dir gerade alles über den Kopf. Dann ist das die Ursache und das Trödeln deines Kindes nur der Auslöser.

Einer der Gründe fürs Ausrasten mag sein, dass wir so viel drumherum erledigen müssen. Ich habe mal aus Spaß gesagt, dass es einfacher wäre, wenn ich einen Roboter hätte, der kocht, putzt, aufräumt, die Spülmaschine einsortiert und die Wäsche macht. Aber leider müssen wir Eltern noch so einiges managen – viele auch noch Stress und massiven Druck im Berufsleben. Lasst uns vor Augen führen, dass wir durch diese vielen Rollen dem Kind gegenüber möglicherweise schneller gereizt sind, das Kind aber nichts dafür kann. Trotzphasen bei Dreijährigen sind nämlich recht normal und treffen eben im Alltag leider oft mit den Erwartungshaltungen zusammen, denen Eltern ausgesetzt sind.

Wenig später mag es so sein, wie beim Wetter. Das Gewitter ist vorbeigezogen. Die Sonne scheint wieder und der Himmel erfreut uns strahlend blau.

Strand am Hafen Puerto Portals

Manchmal reden wir über eine Sache dann am besten, wenn wir zusammen beschäftigt sind. Ihr kennt das. Fragt ihr einen Teenager, wie es in der Schule war, ist er häufig genervt oder antwortet kurz angebunden.

Sitzt man nachher beim Essen zusammen, wird automatisch etwas berichtet. In solch einer entspannten Situation kann man ein Thema aufgreifen und in der Ich-Form beginnen. Anstatt „du schmeisst ständig deine Jacke auf den Boden“ zum Beispiel: „Ich fühle mich in einem ordentlichen Umfeld wohler. Kannst du mich dabei unterstützen und deine Sachen aufhängen, statt einfach fallen zu lassen?“

Wenn wir als Erwachsene unkontrollierte Wutausbrüche haben, dann mag es sein, dass wir als Kind nicht gelernt haben, unsere Gefühle zu bewältigen. Ich wurde selbst mit viel Gewalt aufgezogen. Auch wenn mein Vater damals unter anderem religiöse Gründe für extreme körperliche Zucht aufgeführt hat, so mag es sein, dass er sich hilflos gefühlt hat, da er seine eigenen Erfahrungen nicht richtig verarbeiten konnte.

Kinder und Hund

Unser Ziel sollte sein, dass es nicht vom guten Benehmen unserer Kinder abhängt, ob wir einen kühlen Kopf bewahren, oder nicht.

Selbst wenn du aus einer Familie stammst, in der Wutausbrüche zum Alltag gehörten, so kannst du es schaffen, in der Gegenwart anders zu handeln. Es ist möglich, dass du Muster, die von einer Generation an die andere weitergegeben werden, unterbrichst.

Ein Kinderarzt hat mir mal erzählt, dass er die Eltern therapiert, wenn deren Kinder jünger als fünf Jahre jung und auffällig sind. Natürlich mag es Ausnahmen geben, doch generell hat er gute Erfolge damit, wenn er prüft, an welchen Baustellen die Eltern noch arbeiten können und sollten.

In meinem Self-Care Buch für Familien schreibe ich außerdem, dass Spannungen oder Reibereien generell vorkommen, wenn Menschen zusammenleben und dass sie nicht automatisch bedeuten, dass wir etwas falsch machen. Sie zeigen, dass wir Menschen mit Gefühlen sind. Es gibt auch unter Familien, die sich heiß und innig lieben, stressige Momente. Das ist also völlig normal.

Mutter mit Kindern am Strand - Elischeba Wilde

Fotograf: Vincent Leifer

Man kann durchaus von Emotionen überflutet werden, ohne komplett auszurasten. Du kannst sauer oder traurig sein, ohne dass eine Situation eskaliert.

Schimpfst du trotzdem mehr, als du möchtest, dann verurteile dich bitte nicht als schlechte Mutter. Du bist ein menschliches Wesen. Du kannst jedoch überlegen, wie du unkontrollierter Wut vorbeugen kannst. Die Ursachen suchen. Denn mit lautem Schimpfen magst du auch dir selbst schaden. Stresshormone werden stärker ausgeschüttet und sind nicht toll für dein Immunsystem. Man mag sich in eine Situation immer weiter hochschaukeln, was dazu führen kann, dass es knallt.

Achte darauf, dass du den Stress von außen reduzierst. Momentan werden wir mit besonders schlimmen Nachrichten und Zukunftssorgen konfrontiert. Es reicht, wenn du informiert bist. Du brauchst nicht – vor allem nicht, wenn dein Kind neben dir sitzt – permanent mit negativen Meldungen berieselt zu werden.

Vater mit Kindern in Bensersiel

Eine Zeit lang haben wir uns geschwächt gefühlt, da wir Mitglied in der sogenannten „Sandwich-Generation“ waren.

Wir haben unser Haus mit einem lebenslangen Wohnrecht für meinen Schwiegervater gekauft. In seinen letzten Lebensjahren war mein Schwiegervater extrem pflegebedürftig und brauchte rund um die Uhr Hilfe. Genau zu der Zeit, als wir selbst ganz frisch Eltern wurden. Somit hatten wir Kinder im Haus, die betreut werden mussten und gleichzeitig einen älteren Menschen, der alleine nicht mehr klargekommen ist. Abschalten war in der Zeit sehr schwer. Irgendwann haben wir mehr Hilfen angenommen. Zum Bespiel konnte man in unserer Stadt „Essen auf Rädern“ buchen. Der Schwiegervater hatte täglich pünktlich etwas auf dem Teller und wir konnten flexibler sein.

Elischeba Wilde - mit Leon in Reken

Über Kindergärten gibt es unterschiedliche Meinungen. Unsere beiden sind liebend gern hingegangen und die freien Stunden waren auch für mich hilfreich.

Hier gilt, dass jedes Kind, jede Mutter, jeder Vater und jede Lebenssituation anders ist. Lasst uns herausfinden, was zu uns allen am besten passt, ohne zu glauben, dass wir uns für unser Lebensmodel rechtfertigen müssen.

Lass dich auch nicht von anderen Eltern unter Druck setzen. Ob Kindergartenfrei bis zur Schule oder Betreuung mit zwei Jahren – es gibt keinen allein gültigen Weg, der richtig ist.

Kürzlich habe ich mit einer anderen Mutter darüber gesprochen, dass es für unsere ganze Familie wohltuend ist, wenn wir regelmäßig das Handy weglegen. Stell dir vor, du beschäftigst dich mit deinem Kind und dann kommt eine WhatsApp Nachricht. Deine Kollegin oder dein Kollege schreibt dir, dass du morgen im Büro einspringen musst. Später piepst es wieder. Du wirst gefragt, ob du bei einer Elternaktion hilfst.

Elischeba Wilde - Frau mit Smartphone

Fotograf: Jürgen Brochtrup

Wir rasten schneller aus, wenn wir ständig für jeden erreichbar sind.

Auch wenn mir jemand ein lustiges Video geschickt hat, so hat mich das abgelenkt, wenn eigentlich Zeit mit den Kindern angesagt war. Auf Instagram wollte ich oft auf alle Kommentare unter meinen Fotos sofort antworten. Ja, ich möchte ehrlich zu dir sein: Mit dem Handy weglegen, das fällt mir manchmal (oft) schwer. Doch diese Erkenntnis ist schon ein guter Weg, nicht wahr?

Familienzeit - Elischeba Wilde mit Kids und Hund - Holzbank am Kochelsee

Zusammengefasst rasten wir weniger schnell aus, wenn wir liebevoll zu uns selbst sind. Des Weiteren ist es sinnvoll, zu reflektieren, welche Punkte uns aus der eigenen Kindheit triggern. Wo können wir Stress reduzieren und wie ist es möglich, unsere eigenen Akkus wieder aufzuladen? Nicht vergessen: Ein Auto kommt nicht weit, wenn du vergisst, es zu vollzutanken.

Klopf dir häufiger mal selbst auf die Schulter, sei gnädig mit dir und atme tief durch!

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Wie schaffe ich es, mit meinem Kind weniger zu schimpfen?
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An manchen Tagen meckern wir einfach schneller mit unserem Kind, als an anderen. Elischeba gibt praktische Tipps, wie wir weniger schimpfen.
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Elischeba | Reise-, Lifestyle- & Familien Blogazin by Elischeba Wilde
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12 Kommentare

  1. Avatar
    Karin L.
    28/11/2022 / 21:20

    Seit einem halben Jahr gehören wir auch zur „Sandwich-Generation“, da die Schwiegermutter gestürzt ist und ich nun Einkäufe für sie erledigen muss und öfter mal was helfen. Mit Baby und Kleinkind ist das anstrengend und ich beneide Eltern, die eine gesunde Oma im Haus haben.

    • Elischeba
      Elischeba
      Autor
      29/11/2022 / 18:06

      Hallo Karin,

      Danke für deinen Kommentar. Dann wünsche ich dir viel Kraft für diese Herausforderungen! Vergiss dich selbst nicht dabei.

      Liebe Grüße von Elischeba

  2. Avatar
    Anke
    29/11/2022 / 20:16

    Da ich dich auch persönlich kenne: kannst du überhaupt mit deinen Kindern schimpfen? 😉

    • Elischeba
      Elischeba
      Autor
      29/11/2022 / 21:32

      Hi hi, du bist ja süß, liebe Anke!

      Ja, schon eher wenig, aber ich meckere abends mal, wenn sie sehr laut und wild sind.

      Ab einer bestimmten Uhrzeit brauche ich irgendwie mehr Ruhe und Kinder haben manchmal eine beneidenswerte Energie. 😉

      Liebe Grüße von Elischeba

    • Avatar
      Elvira
      30/11/2022 / 16:59

      Liebe Elischeba,

      das ist ein toller Artikel! Das sollte ich mir selbst öfter vor Augen führen. Ich bin im August das zweite Mal Mama geworden und sooo stressig habe ich mir das mit zwei Kindern nicht vorgestellt. Das es anstrengend wird ja, aber so stressig….und ich schimpfe so oft … natürlich besonders mit der Großen, und im Nachhinein hasse ich mich dafür, weil sie meist nicht der Grund war….

      • Elischeba
        Elischeba
        Autor
        02/12/2022 / 17:11

        Hallo liebe Elvira,

        Dankeschön für das Lob. Ja, vor allem die erste Zeit mit zwei Kindern ist zwar wunderschön, aber eben auch oft sehr stressig. Ich fand dieses Gefühl, gleichzeitig über- und unterfordert zu sein, sehr gewöhnungsbedürftig.

        Du brauchst dich dafür nicht zu hassen, es ist menschlich. Vielleicht schaffst du es doch mal zwischendurch, auch deine eigenen Akkus wieder aufzuladen.

        Liebe Grüße von Elischeba

  3. Avatar
    Emma
    01/12/2022 / 22:03

    Hallo Elischeba,
    vielen Dank für den super informativen Artikel. Seit Juni bin ich zum 2.mal Mutter geworden. Es kam dann die Eifersucht von dem Großen und es ist sehr schlimm – soviel geschimpft habe ich noch nie wie in dieser Zeit! Der Große ignoriert mich noch dazu!

    Was kann ich tun? Dazu ist er noch sehr lebendig und stur. Schimpfen scheint mir der einzige Weg, seine Aufmerksamkeit zu bekommen.

    Ich beneide diejenigen, die self-care schaffen! Ich wünsche uns alles Gute!

    • Elischeba
      Elischeba
      Autor
      02/12/2022 / 17:14

      Hi Emma,

      dann erstmal herzlichen Glückwunsch nachträglich. Es ist wohl ein Schrei nach Liebe und die Sorge, nicht mehr an erster Stelle zu stehen. Ist es vielleicht möglich, dass du mal mit ihm etwas alleine machst? Manchmal reichen ein paar Minuten, wenn dein Mann zum Beispiel das Baby nimmt.

      Natürlich ist auch Zeit für dich ganz wichtig. Self-Care mit Baby ist auch eine große Herausforderung. Ich muss mir manchmal meine eigenen Tipps vor Augen führen. Mein Mann meinte kürzlich aus Spaß: „Du solltest mal dein Buch lesen.“ 🙂

      Viel Erfolg von Elischeba

  4. Avatar
    Isabell
    01/12/2022 / 23:22

    Wie schon bei Instagram geschrieben: Deine Artikel sind manchmal so wie mit einer lieben Freundin telefonieren und Trost kriegen. Sich verstanden fühlen.❤️

    • Elischeba
      Elischeba
      Autor
      02/12/2022 / 17:14

      Ja, ich hab mich auch auf Instagram sehr gefreut, wie du mir das geschrieben hast. DANKE!

  5. Avatar
    Annabelle
    04/12/2022 / 14:01

    Liebsten Dank, wir versuchen auch so wenig wie möglich zu schimpfen 😉

    Alles Gute

    Annabelle

    • Elischeba
      Elischeba
      Autor
      09/12/2022 / 22:14

      Das ist toll, liebe Annabelle!

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