Ist eine Yoga-Ausbildung

etwas für mich?

Als ich mich bei meiner letzten Yogareise mit der sympathischen Lehrerin Daniela unterhalten habe, erhaschte mich kurz eine Frage: „Ist eine Yogaausbildung nicht auch etwas für mich?“ Hast du ebenfalls schon einmal mit dem Gedanken gespielt, dein Wissen zu vertiefen und anderen Menschen zu einem kräftigeren Rücken, Stressabbau oder mehr Power zu verhelfen? Wenn ja, dann lies meinen Artikel mit meinen Gedanken, Recherchen und eigenen Erfahrungen.

Immerhin hat Yoga sich von einer traditionellen Praxis zu einer weltweit beliebten Aktivität entwickelt. Was mir gefällt: dass Yoga nicht nur meine körperliche Fitness fördert, sondern mich auch ganzheitlich entspannt.

Möglicherweise hast du bereits Yoga in deinen Alltag integriert und die vielen positiven Auswirkungen auf dein Wohlbefinden gespürt. Doch wie ist es eigentlich, eine Yoga-Ausbildung zu absolvieren? Passt das überhaupt zu mir? Nehme ich mir zu viel vor? Klappt das neben einem ganz normalen Job? Kann ich meine Erfahrungen auf eine ganz neue Ebene bringen?

In diesem Artikel werfe ich mit dir zusammen einen Blick auf die Frage, für wen eine Yoga-Ausbildung das Richtige ist. Natürlich ist jeder Mensch anders. Wir leben in anderen Situationen und haben andere Vorkenntnisse und Herausforderungen. Doch vielleicht helfen dir meine Recherchen und meine eigene Selbstreflexion dabei, auch für dich noch schneller einen passenden Weg zu finden.

Bevor du dich entscheidest, kannst du in dich selbst hineinzuhorchen. Frage dich, warum du eine Yogaausbildung in Betracht ziehst. Möchtest du deine eigene Praxis vertiefen und deine Kenntnisse erweitern? Ist es dein Ziel, später als Yogalehrerin oder Yogalehrer tätig werden?

Indem du deine Motivation verstehst, kannst du besser einschätzen, ob eine Yoga-Ausbildung zu deinen Zielen passt und wenn ja, welche. Ich habe mich zum Beispiel häufig dabei ertappt, dass ich im Bekanntenkreis gezeigt habe, welche Positionen bei Rückenschmerzen helfen. Befreundeten Müttern habe ich erzählt, wie man mit Atemtechniken besser mit Stress umgehen kann.

Denn Hand aufs Herz: abends sind wir Mamis oder auch Papis häufiger ziemlich geschlaucht – vor allem wenn die Kids noch klein sind. Je später die Stunde des langen Tages, desto mehr nerven mich manchmal sehr laute und schrille Geräusche. Auch wenn ich meine Kinder natürlich über alles liebe und absolut goldig finde. Nun, Yoga ist eine von vielen tollen Methoden, die uns dabei hilft, wieder ruhiger zu atmen und uns zu entspannen. Außerdem kann ich in der Natur sehr gut Stress abbauen. Zum Beispiel beim Gassigang mit unserer Fellnase.

Zurück zur Yogaausbildung, welche uns eine wunderbare Möglichkeit bietet, unsere persönliche Yogapraxis zu vertiefen. Ich finde es spannend, in die Philosophie des Yoga einzutauchen. Auch möchte ich verschiedene Yoga-Stile kennenlernen und meine körperliche und geistige Stärke verbessern. Ich kann mir vorstellen, dass ich auch während einer Ausbildung weitere Ideen bekomme, wie ich mein Gelerntes später einsetze.

Die Ausbildung ermöglicht es dir, ein tieferes Verständnis für die Asanas, Atemtechniken und Meditationstechniken zu entwickeln und deine eigene Praxis zu erweitern.

Mir ist bewusst, dass Yoga nicht nur eine körperliche Übung ist, sondern auch eine philosophische Lehre. Trotzdem habe ich bei meiner Recherche YouTube Videos entdeckt, die Ashrams zeigen, welche mir zu esoterisch sind.

Falls du dich jetzt fragst, was ein Ashram ist, kann ich dir das kurz erklären. Es handelt sich um ein spirituelles Rückzugszentrum oder eine Gemeinschaft, die oft von einem spirituellen Lehrer oder einer spirituellen Lehrerin geleitet wird. Dieser Begriff stammt aus dem Sanskrit und bedeutet wörtlich übersetzt „Ort der Anstrengung“. Manchmal sind Ashrams im hinduistischen und im yogischen Kontext zu finden, können aber auch in anderen religiösen Traditionen existieren. Es ist selbstverständlich möglich, konfessionslos Yoga zu unterrichten oder auch einen ganz anderen Glauben zu haben. Ich bin – wie ihr wisst –  ja sowieso kein Fan von Dogmen.

Je nach Ausbildung wird man trotzdem auch die Grundlagen von Yoga-Schriften wie den Yoga Sutras, Bhagavad Gita und Hatha Yoga Pradipika erforschen. Das mag zu einer Reise des persönlichen Wachstums führen. Während du dich mit den inneren Aspekten des Yoga beschäftigst, wirst du dich selbst besser kennenlernen, deine Stärken und Schwächen akzeptieren und dein Bewusstsein erweitern. Es ist eine Möglichkeit, dich auf einer tieferen Ebene mit dir selbst zu verbinden und dich weiterzuentwickeln.

Denn weißt du was? Dein Unterbewusstsein spürt oft, was richtig für dich ist. So habe ich es zum Beispiel beim Stillen meines ersten Kindes erlebt. Eine Hebamme hat mir geraten, dass ich alle vier Stunden stillen soll, doch mein Bauchgefühl fand das nicht in Ordnung und so habe ich nach Bedarf gestillt.

Diese Intuition kannst du auf vielen Ebenen erleben, nicht nur als Mama. Zurück zum Yogaweg. Wenn du Yoga liebst, kannst du Menschen dazu inspirieren und eine erfüllende Karriere aufbauen. Denn was gibt es schöneres, als einen Beruf zu haben, den man voller Leidenschaft ausübt? Doch welche Arten von Yogaausbildungen gibt es und welche passen zu mir?

Es gibt verschiedene Arten von Yogaausbildungen, die sich auf verschiedene Stile und Schwerpunkte des Yoga konzentrieren. Jede Ausbildung hat ihre eigenen Merkmale und Voraussetzungen.

Hatha Yoga ist ein umfassender Yoga-Stil, der sich auf die physischen Aspekte des Yoga konzentriert. Eine Hatha Yogaausbildung ist ideal für Menschen, die ihre körperliche Fitness verbessern möchten und einen ausgewogenen Ansatz suchen. Einen, der Asanas (Yogapositionen), Atemübungen und Meditation kombiniert.

Du magst es gern sportlich und dynamisch? Dann ist Vinyasa Yoga wahrscheinlich toll für dich. Bei diesem fließenden Yoga-Stil werden die Bewegungen mit dem Atem synchronisiert. Eine Vinyasa Yoga-Ausbildung ist für Menschen geeignet, die gerne einen aktiven und energetischen Ansatz bevorzugen. Es ist auch ideal für diejenigen, die den Aspekt des Flows und die Verbindung von Bewegung und Atmung vertiefen möchten.

Während meiner tollen Yogareise in Bayern haben wir im Rahmen des Retreats häufig Yin Yoga praktiziert. Nachdem wir uns morgens mehr bewegt haben und einige Wanderungen hinter uns hatten, war dieser meditative Yoga-Stil relaxend. Ich war geflasht davon, wie entspannt ich danach war. Ich könnte mir vorstellen, eine Yin Yoga-Ausbildung zu absolvieren.

Erstens ist sie für Menschen geeignet, die sich nach innerer Ruhe, Entspannung und der Entwicklung von Flexibilität und Gelenkigkeit sehnen. Zweitens finde ich Yin Yoga vom Bauchgefühl her auch leichter zu unterrichten, als zum Beispiel Ashtanga. Denn dieser Stil ist äußerst anspruchsvoll. Mitmachen ist eine Sache, aber unterrichten? Davor habe ich Respekt.

Eine Ashtanga Yoga-Ausbildung ist für Menschen geeignet, die eine körperlich anspruchsvolle Praxis suchen und sich gerne einer strukturierten und herausfordernden Routine widmen möchten. Kundalini Yoga ist ein spiritueller Yoga-Stil, der sich auf die Aktivierung der Kundalini-Energie im Körper konzentriert. Eine Kundalini Yoga-Ausbildung mag mit dir harmonieren, wenn du tiefer in die spirituelle Praxis des Yoga eintauchen möchtest. Wenn du darüberhinaus für intensive Atemübungen, Mantras und Meditationstechniken offen bist.

Bei der Art der Yogaausbildung ist es mir am allerwichtigsten, dass sie mit meinem Familienleben kompatibel ist. Zwei Jahre lang an den Wochenenden weg sein? Das passt nicht. Gar nicht.

Deswegen freue ich mich, dass es verschiedene Möglichkeiten für die Dauer einer Yogaausbildung gibt. Wenn du bereits Vorwissen und Praxis hast, dann mag eine vierwöchige Yogaausbildung am Stück möglich sein. Okay, das ist ziemlich intensiv, aber dafür musst du nicht jahrelang Wochenenden blockieren und Freundinnen und Freunden absagen oder auf den Tagesausflug mit den Kindern verzichten.

Es gibt mehrere Yoga-Organisationen und Retreat-Zentren, welche weltweit vierwöchige Yogaausbildungen anbieten. Ich habe YouTube Videos gesehen, die Mädels gezeigt haben, die von ihren Erfahrungen in Indien berichtet haben. Doch diese Ausbildungen fanden auf Englisch statt. Ich würde definitiv eine in deutscher Sprache buchen wollen.

Diese intensiven Programme sind in der Regel auf eine bestimmte Yogastilrichtung oder Zertifizierung fokussiert.

Beliebte Reiseziele für solche vierwöchigen Programme sind neben Indien auch Thailand, Costa Rica oder Bali. Doch auch in Deutschland kannst du zum Beispiel in Bad Meinberg oder an der Nordsee in vier Wochen eine anerkannte Yogaausbildung abschließen. Wichtig ist, dass du weiterhin übst und täglich Yoga praktizierst, damit du deinen Schülerinnen und Schülern einen echten Mehrwert bieten kannst.

Wenn es zeitlich besser zu dir passt, kannst du dich auch über einen Zeitraum von zwei oder drei Jahren ausbilden lassen. Diese Programme sind oft strukturierter und umfassender, um den Teilnehmern ein gründliches Verständnis von Yoga, Anatomie, Philosophie und Unterrichtsmethoden zu vermitteln. Solche längeren Ausbildungen finden in der Regel an Yoga-Zentren oder an Universitäten statt und erfordern eine größere Verpflichtung und Investition in Bezug auf Zeit und Ressourcen.

Es gibt viele renommierte Yogainstitute und -schulen weltweit, die sowohl kurze als auch längere Ausbildungen anbieten. Hier sind einige bekannte Institute, welche eine Vielzahl von Yogaausbildungen anbieten:

• Yoga Alliance: Die Yoga Alliance ist eine weltweit anerkannte Organisation, die Standards für Yogaausbildungen festlegt. Auf ihrer Website kannst du nach zertifizierten Yogaschulen und -lehrern suchen, die Ausbildungen in verschiedenen Ländern anbieten.
• Krishnamacharya Yoga Mandiram (Indien): Das Krishnamacharya Yoga Mandiram in Chennai, Indien, bietet sowohl kurze als auch längere Yogaausbildungen an, die auf die Traditionen von T. Krishnamacharya basieren.
• The Yoga Institute (Indien): Das Yoga Institute in Mumbai, Indien, ist eines der ältesten Yoga-Institute der Welt und bietet umfangreiche Yogaausbildungen an, darunter auch längere Programme.
• Sivananda Yoga Vedanta Zentren (weltweit): Die Sivananda Yoga Vedanta Zentren haben Niederlassungen weltweit und bieten Yogaausbildungen in verschiedenen Zeiträumen an.

Recherchiere doch nach der Ausbildungseinrichtung, bevor du dich anmeldest. Überprüfe die Akkreditierungen, Lehrerqualifikationen und den Lehrplan, um sicherzustellen, dass es deinen Bedürfnissen und Zielen entspricht. Gibt es außerdem Erfahrungen oder kennt deine eigene Yogalehrerin das Institut?

Wo ist denn ein möglicher Haken? Nun, während deiner Yogaausbildung können verschiedene Faktoren dazu führen, dass du auch mal scheiterst oder Schwierigkeiten hast, die Ausbildung erfolgreich abzuschließen. Manche Menschen beginnen eine Yogaausbildung, ohne genau zu wissen, was sie erwartet. Wenn die Ausbildung nicht den eigenen Vorstellungen oder Bedürfnissen entspricht, kann dies zu Frustration und Enttäuschung führen. Ich habe heute einen Podcast gehört, der vor Augen führt, dass es absolut nicht einfach ist, hauptberuflich Yogalehrerin oder Yogalehrer zu sein und der Faktor „Geld“ häufig frustrierend ist. Muss man jede Übung vorführen, um zu bestehen?

Meine Entwarnung: Du brauchst nicht den Kopfstand zu können. Ich habe ein Institut angerufen und nachgefragt. Es reicht, wenn du den Kopfstand anleitest. Doch trotzdem wird eine gewisse körperliche Ausdauer, Kraft und Flexibilität gefordert. Natürlich alles deinem Typ entsprechend. Auch in Bezug auf Zeit und Ressourcen ist es wichtig, dass man weiß, worauf man sich einlässt. Ich habe sehr preisgünstige Online-Ausbildungen für unter 2000 Euro gefunden. Aber auch teurere mit Präsenz vor Ort für das zehnfache an Geld, wenn man den Flug mitrechnet.

Erhalten Teilnehmerinnen und Teilnehmer im ihrem Umfeld keine ausreichende Unterstützung, kann dies erschwerend sein. Manche Menschen passen außerdem möglicherweise nicht gut zu dem Lehrstil oder der Philosophie des Ausbildungsleiters.

Bitte denke trotzdem daran, dass ein vermeintliches Scheitern in einer Yogaausbildung nicht unbedingt als negatives Urteil über die Teilnehmer zu betrachten ist. Es ist ratsam, sich vor Beginn einer Yogaausbildung gut zu informieren. Lasse die Erfahrungen auf dich zukommen, aber habe trotzdem realistische Erwartungen.

Eine Yogaausbildung umfasst in der Regel sowohl praktische als auch theoretische Inhalte. Die genaue Menge an Theorie kann je nach Art und Umfang der Ausbildung variieren. Hier sind einige der wichtigsten theoretischen Aspekte, die in einer typischen Yogaausbildung behandelt werden:

1. Yogaphilosophie: Die Yogaphilosophie bildet einen grundlegenden Bestandteil einer Yogaausbildung. Du wirst dich mit den klassischen Yogaschriften wie den Yoga Sutras von Patanjali, der Bhagavad Gita und anderen wichtigen Texten vertraut machen. Du lernst die Prinzipien des Yoga kennen, darunter die acht Glieder des Yoga (Ashtanga Yoga) und die Grundlagen von Karma, Bhakti, Jnana und Raja Yoga.
2. Anatomie und Physiologie: Um ein tieferes Verständnis für die Ausführung von Asanas und die Auswirkungen auf den Körper zu entwickeln, beinhaltet eine Yogaausbildung normalerweise einen Teil Anatomie und Physiologie. Du lernst die wichtigsten Muskeln, Knochen und Gelenke kennen und verstehst, wie sie bei verschiedenen Yogaübungen aktiviert und genutzt werden.
3. Atemtechniken (Pranayama): Die richtige Atmung ist ein wesentlicher Bestandteil der Yoga-Praxis. Du wirst verschiedene Atemtechniken kennenlernen und ihre Wirkungen auf den Körper und den Geist verstehen. Dies umfasst das Erlernen von Pranayama-Techniken wie Kapalabhati, Anulom Vilom, Ujjayi und mehr.
4. Meditation und Konzentration: Meditation ist ein wichtiger Bestandteil des Yoga. Du wirst verschiedene Meditationspraktiken kennenlernen und lernen, wie du deine Konzentration und Achtsamkeit entwickeln kannst. Dies beinhaltet Techniken wie Atembeobachtung, Mantra-Meditation, Visualisierung und stille Meditation.
5. Unterrichtsmethodik: Das ist ein Punkt, bei dem ich mich oft frage, wie ich ihn später in der Praxis umsetze. Was ist, wenn mir als Lehrerin keine Übung einfällt, welche auf die letzte fließend folgt? Deswegen finde ich es toll, dass wir die Planung und Durchführung von Yogastunden lernen. Dazu gehören die Anpassung von Übungen an unterschiedliche Zielgruppen, die Verwendung von Hilfsmitteln und die Kommunikation mit den Schülern.

Die Menge und der Fokus der theoretischen Inhalte können von Ausbildung zu Ausbildung variieren. Einige Ausbildungen legen mehr Wert auf die praktische Anwendung von Yoga, während andere einen tieferen Einblick in die Theorie und Philosophie bieten.

Versuche doch den Lehrplan der spezifischen Ausbildung, an der du interessiert bist, zu überprüfen. Somit kannst du herauszufinden, welche theoretischen Inhalte behandelt werden und ob sie deinen persönlichen Zielen und Interessen entsprechen.

Ich interessiere mich aktuell für eine Online-Yoga-Ausbildung. Diese passt gut zu meinem Leben und außerdem habe ich viel Praxis in Gruppen und wurde schon häufig von Lehrerinnen berichtigt. Somit verfüge ich über ein gewisses Vorwissen. Mal könnte ich zehn Stunden die Woche üben und mal weniger. Das wäre praktisch, da ich keinen festen Zeitpunkt vor Augen habe, wann ich unbedingt fertig sein muss.

In der Regel erhältst du Zugang zu einer umfangreichen Bibliothek von Yoga-Videos, Lektionen und Anleitungen, die du in deinem eigenen Tempo durcharbeiten kannst.

Diese Videos können praktische Demonstrationen von Yoga-Posen, Atemtechniken, Meditation und Philosophie enthalten. Viele Plattformen bieten auch Live-Webinare oder interaktive Online-Kurse an, bei denen du mit einem Lehrer oder anderen Kursteilnehmern in Echtzeit kommunizieren kannst.

Es ist wichtig zu beachten, dass es verschiedene Arten von Online-Yoga-Ausbildungen gibt. Einige bieten Zertifizierungen an, die es dir ermöglichen, als Yoga-Lehrerin (oder Lehrer) zu arbeiten, während andere eher für persönliches Wachstum und die Vertiefung deiner eigenen Yogapraxis gedacht sind. Wenn du eine Zertifizierung anstrebst, ist es wichtig sicherzustellen, dass die Online-Yoga-Ausbildung von einer renommierten Organisation anerkannt ist und den Standards der Yoga Alliance oder einer anderen anerkannten Zertifizierungsstelle entspricht.

Bevor du dich für eine bestimmte Online-Yoga-Ausbildung entscheidest, solltest du folgende Punkte beachten:

1. Glaubwürdigkeit und Reputation der Plattform oder Organisation, die die Ausbildung anbietet.
2. Inhalt und Umfang der Ausbildung: Welche Themen werden behandelt und wie umfangreich ist das Material?
3. Qualität der Videoinhalte und Lehrmethoden: Sind die Videos gut produziert und leicht verständlich?
4. Interaktionsmöglichkeiten: Gibt es Möglichkeiten zur Kommunikation mit Lehrern und anderen Kursteilnehmern?
5. Kosten und Zahlungsbedingungen: Wie hoch sind die Kosten für die Ausbildung und welche Zahlungsoptionen stehen zur Verfügung?
6. Verfügbarkeit von Zertifizierungen: Wenn du eine Zertifizierung anstrebst, überprüfe, ob die Ausbildung diese Option bietet.

Es ist auch ratsam, nach Bewertungen und Erfahrungen anderer Teilnehmer zu suchen, um einen Eindruck von der Qualität und Effektivität der Online-Yogaausbildung zu erhalten.

Jetzt bist du dran: Interessierst du dich ebenfalls für eine Yogaausbildung oder hast du sogar eine abgeschlossen? Welche Tipps hast du für meine Leserinnen, Leser und mich?

Liebe Grüße von

Elischeba

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