kürzlich wurde ich gefragt, wieso ich selbst im grauen November stets so fröhlich erscheine. Natürlich vermisse auch ich die warmen Sonnenstrahlen und komme in den Wintermonaten morgens schlechter aus den Federn. Aber ich habe meine Wege gefunden, das Beste aus gewissen Situationen raus zu holen.
Sicher schlägt auch mir das graue Wetter schon mal auf die Stimmung – Schuld für die weit verbreitete „Novemberdepression“ ist eben die geringere Lichtintensität in den Wintermonaten. Immerhin ist das Licht für die Produktion des körpereigenen Schlafhormons Melatonin verantwortlich – wird es früh dunkel, werden wir in der Regel auch schneller müde.
Heute gebe ich Ihnen fünf persönliche Tipps gegen Niedergeschlagenheit in der dunklen Jahreszeit:
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Tageslicht und frische Luft
Selbst zehn Minuten Spaziergang oder Fahrrad fahren am Tag reichen mir häufig, um positive Energie zu tanken. Dadurch wird die Produktion von Serotonin im Gehirn angeregt – das bringt gute Laune! Keine Zeit? Wie wäre es, kleine Einkäufe und Erledigungen bewusst zu Fuß zu erledigen?
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Sauna – und weg mit dem Stress
Im Winter tun mir Wellness Tage in Saunalandschaften besonders gut. Die Kombination von Kälte und Hitze stärkt die Abwehrkräfte. Außerdem ist das Schwitzen toll zum Entspannen – ich kann dabei richtig los lassen! Wie wäre eine anschließende Aroma Massage, um Raum und Jahreszeit zu vergessen?
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Schokolade – der sanfte Seelentröster
Dunkle Bio-Schokolade mit Rohrzucker ist, in Maßen genossen, gesund und tut einfach nur gut. Der Seelentröster besitzt tolle Schutzstoffe für Herz- und Kreislauf. Ich bevorzuge das Sortiment von Fairtrade – so unterstütze ich genießerisch den fairen Handel.
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Orange – die Farbe der Heilung
In nahezu jeder Ecke unserer Maisonette Eigentumswohnung habe ich Salz Kristalllampen verteilt. Deren angenehmes Licht wirkt wohltuend auf mein seelisches Befinden. Die Farbe Orange wirkt nämlich aufmunternd und entspannend – toll für die Lebensfreude.
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Sanfte Bewegung – weniger ist mehr
Allein schon bei dem Gedanken, mich in einem Fitnessstudio abzuquälen, bekomme ich schlechte Laune. Ich mag sanfte Sportarten wie Schwimmen, Walken oder Yoga. Ein Personal Trainer hat mir mal gesagt, dass es nicht so wichtig ist, welche Sportart man durchführt. Wichtig ist, dass sie Spaß macht! Denn dann hält man durch.
Bewegung ist für die innere und äußere Ausgeglichenheit einfach super – laut einigen Wissenschaftlern reicht es, wenn man drei Mal die Woche eine halbe Stunde Sport macht.
Vorstellung meines Lesers René Marquardt:
„Liebe dein Leben“ ist eins der Lebensmottos des sympathischen Yoga Lehrers. Er hilft Menschen bei Burnout-Syndrom, bietet gezielte Stressreduzierung, gibt Anregungen für Gesundheit und Wohlbefinden und lehrt Businessyoga. Er hat selbst die Erfahrung gemacht, dass erhöhte Zufriedenheit und mehr Lebensfreude durch die Kombination von Yoga, Meditation und Atemübungen entstehen kann.
René bietet außerdem regelmäßig Yoga Workshops für Männer. Wer gerne Inspirationen wünscht und neue Energie braucht, der kann sich bei mir über sein breitgefächertes Angebot informieren.
Gute Laune wünscht
Elischeba