Au weia. Da steht das Paket mit meinem neuen Kinderwagen im Flur und Ich habe zwei linke Hände, wenn es darum geht, irgendetwas zusammen zu bauen. Als mein Söhnchen Leon ungefähr ein halbes Jahr jung war, da musste ich einen Handwerker darum bitten, meinen Kombi-Kinderwagen zum Buggy umzubauen. Lass uns doch heute wenigstens mal versuchen, wie weit wir kommen.
Hey, klasse. Den BOB Kinderwagen braucht Frau lediglich auseinander zu klappen und die Räder anzumontieren. Echt easy in der Handhabung. Nix da mit zig Schrauben oder so. Das Teil steht, sieht richtig gut aus und draußen lockt die Sonne.
Normalerweise soll man sich ja gründlich mit dem Wagen und allem Kleingedruckten vertraut machen, bevor die Tour mit dem Baby oder Kleinkind startet. Da sich alles so stabil und „genau richtig“ anfühlt, tue ich etwas, was meine Leserinnen wohl lieber nicht nachmachen sollten: ich schnapp mir den Wagen und meinen Wonnenproppen und spaziere direkt Richtung Spielplatz. Die Gebrauchsanweisung habe ich natürlich im Gepäck.
Ich mag die robusten Reifen und die gute Federung. Beim Gehen spüre ich die Qualität – auch durch den Sand komme ich total gut durch. Lediglich ein bisschen mehr Platz zum Verstauen von großen Taschen und Spielzeug wäre vorteilhaft. Ich hätte persönlich gern einen größeren Transportkorb.
Aber hey – beim Revolution-SE Model handelt es sich nicht um einen Shopping-Wagen, sondern um einen Buggy für sportliche Mamas. Zum Wandern, für Fitness und zum Walken. Denn wir wollen ja meist alle wieder so aussehen wie vor der Geburt, aber nicht ständig unsere Kleinen beim Babysitter parken. Genau das ist der Sinn und Zweck meines neuen Kinderwagens: Ab in die Turnschuhe und sporteln – samt Baby.
Sommerliches Traumwetter, schöner Park, zufriedenes Kleinkind und los geht`s. Was mir als erstes auffällt ist, dass Leon sich beim Laufen sehr wohl fühlt. Er sitzt absolut komfortabel und weich – der gepolsterte Gurt ist schön bequem. Mein gepolsterter Lenker wiederum bietet mir eine Menge Griffkomfort. Durch das vordere Drehrad kann ich auch in engen Kurven schön flexibel sein – klasse Manövrierbarkeit.
Ich habe mich für die Farbe „Navy“ entschieden – das dunkle Blau passt super zum Jungen und ist schön pflegeleicht. Außerdem mag ich es, dass der BOB Kinderwagen rundum griffig, sportlich und robust ist.
Du möchtest ein paar Fitness-Tipps für deine Touren mit Kinderwagen? Dann schau doch mal bei http://www.aktiv-mit-kind.de vorbei! Denn Britax Römer möchte mit der Einführung der Marke BOB auf dem europäischen Markt uns Eltern zum Sport mit der gesamten Familie ermutigen. Auf dieser Informationsplattform bietet „BOB“ fundierte Informationen sowie Trainingstipps und Hinweise zur Wahl des richtigen Kinderwagens. Experten informieren aus fachmännischer Perspektive unter anderem über Sicherheitsmaßnahmen und Trainingsmethoden und geben Motivationstipps. Viel Spaß beim Stöbern.
Die nächsten Male erzähle ich dir von der ersten Zugfahrt mit dem Kinderwagen, wie er sich beim Wandern auf unebenen Wegen und im Urlaub macht und wie ich mit diversen Einstellungen klar komme.
Bis dahin sonnige Grüße und alles Liebe von Elischeba
Disclaimer: Danke für das Musterexemplar