Sponsored Video: „#Windelhelden“ by Pampers & UNICEF

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Das finde ich klasse: Pampers engagiert sich für UNICEF. Zusammen mit Aktionsbotschafterin Jasmin Gerat kämpft der Windelhersteller gegen Tetanus bei Neugeborenen.

Mit dieser Initiative untersützt Pampers das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen. Seit Beginn der Partnerschaft konnte mit der Unterstützung von Eltern und deren Babys weltweit ein Meilenstein erreicht werden: In insgesamt 19 Ländern, der Hälfte aller vormals betroffenen Länder, konnte Tetanus bei Müttern und Neugeborenen bereits eliminiert werden.

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Zu diesem Meilenstein hat auch die Initiative von Pampers für UNICEF beigetragen. Da weiterhin 67 Millionen Frauen und ihre Neugeborenen von der Krankheit bedroht sind, bleibt das Engagement der Partner ungebrochen.

Ihr unterstützt Pampers und UNICEF im Kampf gegen Tetanus bei Neugeborenen wenn ihr euch dieses Aktionsvideos anseht, denn für jeden Aufruf gibt Pampers den Gegenwert einer lebensrettenden Impfdosis an UNICEF.
Das Video ist sehr beeindruckend und enthält zusätzliche Infos zur Kampagne.

Pampers für UNICEF 2017 Gemeinsam gegen Tetanus

Von November 2016 bis Januar 2017 unterstützt Pampers das Kinderhilfswerk der UN bei jedem Kauf einer Packung Pampers mit dem UNICEF-Logo mit dem Gegenwert einer lebensrettenden Impfdosis gegen Tetanus.

Pampers für UNICEF 2016: Projektreise nach Äthiopien mit Aktio

Bereits zum elften Mal startet in diesem November die Aktion von Pampers für UNICEF „1 Packung = 1 lebensrettende Impfdosis“. Seit Beginn der Partnerschaft im Jahr 2005 wurde weltweit schon viel erreicht: In der Hälfte der ursprünglich betroffenen 38 Länder konnte der Wundstarrkrampf bei schwangeren Müttern und Neugeborenen bereits ausgerottet werden. Dazu hat auch die Initiative von Pampers für UNICEF beigetragen.

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Aber es gibt noch immer viel zu tun: In den verbliebenen 19 Ländern weltweit sind weiterhin 67 Millionen Frauen und ihre Neugeborenen von der Krankheit bedroht. Deshalb ist das Engagement von Pampers und UNICEF nach wie vor ungebrochen.

Pampers für UNICEF 2016: Projektreise nach Äthiopien mit Aktio

Schauspielerin Jasmin Gerat spielt nicht nur manchmal in erfolgreichen Kinofilmen eine Mama, sondern ist auch selbst Mutter von zwei Töchtern und in diesem Jahr Aktionsbotschafterin der Initiative. Sie reiste im Sommer nach Äthiopien und erlebte dort, wie die Menschen vor Ort leben, wie das Impfprogramm von UNICEF umgesetzt wird und warum Tetanus noch immer eine Gefahr für Mütter und Neugeborene darstellt.

So könnt ihr mit eurem Einkauf bequem etwas Gutes tun. Find ich super. Schauspielerin Jasmin Gerat ist selbst Mutter von zwei Töchtern. Sie reiste im Sommer nach Äthiopien und konnte miterleben, wie das Impfprogramm von UNICEF umgesetzt wird.

Leider konnte sie auch sehen, wieso Tetanus immer noch eine Gefahr für Mütter und Neugeborene darstellt.

Pampers für UNICEF 2016: Projektreise nach Äthiopien mit Aktio

Äthiopien ist ein Binnenstaat im Osten Afrikas und laut dem Wohlstandsindikator der UN, dem Human Development Index, eines der ärmsten Länder der Welt. Die Bevölkerung lebt überwiegend in ländlichen Regionen und hat seit 2014 mit der schwersten Dürre seit 50 Jahren zu kämpfen.

Viele Menschen haben dadurch ihre Lebensgrundlage verloren und das Hauptaugenmerk der Helfer liegt in einigen Regionen auf der Versorgung der Bevölkerung mit Wasser und Nahrungsmitteln. Zudem ist der Osten des Landes seit Jahren politisch instabil, was den Zugang zu diesen Regionen und die Arbeit vor Ort erschwert. Deshalb ist Tetanus hier nach wie vor eine Bedrohung, obwohl Äthiopien 2014 bereits kurz davor stand, den Eliminierungsstatus zu erreichen.

Pampers für UNICEF 2016: Projektreise nach Äthiopien mit Aktio

Pampers unterstützt UNICEF dabei, Schwangere und Mütter über die Gefahr durch Tetanus aufzuklären.

In Äthiopien gibt es die Women’s Development Army (WDA). Diese Fraueninitiative hilft dabei, Informationen über Krankheiten und die Gefahren, die von ihnen ausgehen, zu verbreiten. „Mich hat vor allem das Engagement der Frauen beeindruckt, die ich kennenlernen durfte“, erklärt Aktionsbotschafterin Jasmin Gerat. „Jede von ihnen betreut fünf weitere Freiwillige. Sie alle nehmen weite Wege auf sich, wenn es darum geht, sich hier an der Gesundheitsstation miteinander auszutauschen.“

Die Frauen der WDA sind in Äthiopien ein wichtiges Bindeglied im Kampf gegen Tetanus. Sie weisen werdende Mütter auf das Ansteckungsrisiko hin, das beispielsweise bei Geburten zu Hause unter unhygienischen Bedingungen besteht. Außerdem klären sie über die Möglichkeit einer Impfung auf. Denn nur wenn eine Mutter bereits vor der Geburt ihrer Kinder geimpft ist, überträgt sich dieser Impfschutz auch auf das Neugeborene, das dann für die ersten zwei Monate seines Lebens ebenfalls geschützt ist. So wird auch eine Infektion des Neugeborenen bei der Geburt verhindert.

Pampers für UNICEF 2016: Projektreise nach Äthiopien mit Aktio

Zu einer Infektion kann es beispielsweise kommen, wenn die Nabelschnur mit nicht sterilem Werkzeug durchtrennt wird. Bei einer Tetanusinfektion gibt es keine echte Behandlung.

Wenn die Krankheit einmal ausgebrochen ist, endet sie für die Neugeborenen häufig tödlich. Mit Hilfe einer Impfung kann aber wirksam vorgebeugt werden, sodass es gar nicht erst zu einer Infektion kommt.

Pampers für UNICEF 2016: Projektreise nach Äthiopien mit Aktio

Als Mutter erlebt Jasmin Gerat jeden Tag mit ihren eigenen Kindern, wie besonders diese kleinen Menschen sind. So ergeht es Eltern auf der ganzen Welt täglich mit ihren Babys. Die Kleinen verzaubern uns mit allem, das sie tun, lernen und ausprobieren. Und während des Aktionszeitraums der Initiative von Pampers für UNICEF können Babys gemeinsam mit ihren Eltern auch in diesem Jahr wieder anderen Babys auf der ganzen Welt helfen: Einfach indem sie Pampers Windeln tragen.

Pampers für UNICEF 2016: Projektreise nach Äthiopien mit Aktio

Jasmin Gerat war in Äthiopien bei der Impfung der Frauen dabei und weiß, wie wichtig dieser kleine Pieks für die Mütter dort ist. „Noch immer sterben jedes Jahr 49.000 Neugeborene innerhalb des ersten Lebensmonats an einer Tetanusinfektion, die durch einfache Impfungen verhindert werden könnte“, sagt Jasmin Gerat. „Das Engagement für die Aktion von Pampers für UNICEF war für mich von Anfang an eine Herzensangelegenheit und meine Reise nach Äthiopien hat mich darin nur bestärkt.“

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Photo Credits: Die Bildrechte liegen bei Pampers (Procter & Gamble) … die Bilder wurden von Pampers für diesen Artikel zur Verfügung gestellt. Vielen Dank für die Kooperation.
 
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