Eine personalisierte Karte sagt: „Ich hab’ an dich gedacht!“ Aber wie machen wir das? Heute möchte ich euch Send a Smile auf meinem Blogazin vorstellen.
Das ist ein innovativer Anbieter für personalisierte Karten. Ob zur Hochzeit, zu Weihnachten, zum Geburtstag, zur Einschulung oder einfach aus Freude. Eine Karte, die dich zum Schmunzeln und Schwärmen bringt, mag länger im Gedächtnis bleiben, als das letzte Kaffeekränzchen.
Weil das Herz eher nicht für Massenware schlägt – es wünscht sich etwas Besonderes. Und hier kommt Send a Smile ins Spiel. Genau richtig, wenn Weihnachten vor der Tür steht und viele Menschen vermehrt Grüße verschicken.
Mit einem benutzerfreundlichen Online-Tool könnt ihr ganz einfach eure Designs erstellen. Ob mit eigenen Fotos, besonderen Botschaften oder aus einer Vielzahl von Vorlagen – eurer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.
Wusstest du schon, dass ich bereits als Kind gerne Karten selbst gestaltet habe? Damals mit Glanzbildern, aufgeklebten Fotos und eigens erfunden Gedichten. Heute geht das einfacher. Und oft auch schneller.
Send a Smile versendet – wie der Name schon sagt – ein wunderbares Lächeln an die Lippen der Empfängerinnen und Empfänger.
Es gibt eine breite Auswahl an Kartenstilen und -formaten, die für jeden Geschmack etwas bereithalten. Gerade zu Weihnachten ist die Auswahl schön groß. Von klassischen, festlichen Motiven bis hin zu modernen, minimalistischen Designs.
Somit kannst du deine persönliche Note in jede Karte einbringen. Was natürlich besonders in der Weihnachtszeit geschätzt wird.
Sehr praktisch finde ich, dass man die Karten direkt an die Empfängerinnen und Empfänger versenden kann. Wie das geht?
Deren Adressen einfach im System hinterlegen – was den Versandprozess erheblich vereinfacht. Deine Karten werden auf hochwertigem Papier gedruckt, um sicherzustellen, dass die Grüße in bester Form ankommen. Hier siehst du einen Screenshot, wenn ich auf deren Website nach Weihnachtskarten schaue:
Ein weiteres Plus ist die umweltfreundliche Ausrichtung von Send a Smile. Die Karten kannst du aus 100% Recycling-Papier oder einer der anderen FSC-zertifizierten Papiersorten wählen. Auch die Druckerei von Send a Smile ist FSC-zertifiziert. In einer CO2-neutralen Druckerei werden sie gedruckt. Wodurch der CO2-Ausstoß kompensiert und der Papierverbrauch auf ein Minimum reduziert wird.
Schön ist, dass auch die Umschläge aus Kraftpapier bestehen und alle Versandverpackungen zu 100% aus Recyclingpapier. Die anderen Umschläge sind aus FSC-zertifiziertem Papier gefertigt.
Im Büro wird grüne Energie genutzt und Abfälle in Papier, Kunststoff und Restmüll getrennt. Für alle Bestellungen, die per DHL verschickt werden, wird der GOGREEN Service von DHL eingesetzt.
Ich probiere den Service direkt selbst aus und stelle fest, dass es absolut einfach ist, ein Foto von mir einzufügen. Dabei kann ich aussuchen, ob ich Weihnachtskarten oder andere spezielle Vorlagen wähle.
Hier siehst du weiter unten wieder einen Screenshot von der Website. Schön ist, dass ich auch Schriften wählen kann. Ich suche mir eine Farbe aus, die zu meinem roten Kleid passt. Und Rot harmoniert auch gut mit Weihnachten.
Die Tradition, Weihnachtskarten zu verschicken, hat sich weltweit verbreitet. Aber jede Kultur bringt ihre eigenen Bräuche mit. Von den klassischen, festlichen Motiven bis hin zu einzigartigen regionalen Elementen zeigen Weihnachtskarten, wie vielfältig und kreativ der Feiertag gefeiert wird.
In Europa sind Weihnachtskarten eine lange Tradition. In Großbritannien wurde die erste gedruckte Weihnachtskarte 1843 von Sir Henry Cole und dem Künstler John Callcott Horsley entworfen.
Diese Karte zeigte eine Familie, die zusammen feiert, und es wurde schnell populär, Karten an Freunde und Verwandte zu verschicken. Britische Karten sind oft festlich und farbenfroh, wobei Weihnachtsbäume, Schneelandschaften und der Weihnachtsmann häufige Motive sind.
In Skandinavien hingegen sind die Karten oft schlicht und elegant, oft mit minimalistischem Design und traditionellen nordischen Symbolen wie Rentieren oder dem Julbock. Die Dänen legen großen Wert auf die Verwendung von handgeschriebenen Nachrichten, die die persönliche Note betonen.
In den USA und Kanada sind Weihnachtskarten ein fester Bestandteil der Feiertagstraditionen. Hier sind die Designs äußerst vielfältig, von humorvollen Karten mit witzigen Sprüchen bis hin zu künstlerischen Illustrationen. Die Vielfalt spiegelt die multikulturelle Gesellschaft wider. Ein Trend, der in den letzten Jahren zugenommen hat, sind personalisierte Karten mit Familienfotos, die eine besondere Verbindung zum Empfänger schaffen.
In vielen asiatischen Ländern, in denen Weihnachten nicht als religiöses Fest gefeiert wird, hat sich die Tradition, Weihnachtskarten zu versenden, oft anders entwickelt. In Japan beispielsweise werden Weihnachtskarten eher als Ausdruck des Neujahrsgrußes angesehen. Viele Japaner versenden „Nengajō“, die Neujahrskarten, die mit schönen Illustrationen und persönlichen Nachrichten gestaltet sind, auch wenn die Feierlichkeiten selbst nicht direkt mit Weihnachten in Verbindung stehen.
In den Philippinen, wo Weihnachten eine der längsten Feierlichkeiten der Welt ist, sind Weihnachtskarten oft reich verziert mit farbenfrohen Bildern von Sternen, die „Parols“ darstellen, einem traditionellen Symbol für die Weihnachtszeit. Die Karten sind häufig mit herzlichen Wünschen für Frieden und Freude gefüllt, was die familiäre und gemeinschaftliche Natur der Festlichkeiten unterstreicht.
In vielen afrikanischen Ländern ist Weihnachten ein bedeutendes Fest, das oft mit lebhaften Feiern und Familientreffen einhergeht. Weihnachtskarten in dieser Region sind oft farbenfroh und reich an kulturellen Symbolen. In Nigeria beispielsweise verwenden Künstler oft traditionelle Stoffmuster und afrikanische Motive, um festliche Karten zu gestalten. Die Botschaften sind häufig von Hoffnung und Gemeinschaft geprägt, was die Wichtigkeit von Familie und Freunden in den Feierlichkeiten reflektiert.
Die Gestaltung und der Versand von Weihnachtskarten ist eine schöne Tradition, die weltweit in unterschiedlichen Formen gepflegt wird. Egal ob schlicht oder extravagant, persönlich oder humorvoll – jede Karte erzählt eine Geschichte und bringt Menschen näher zusammen.
Eine Weihnachtskarte mit Send a Smile zu verschicken lässt Empfängerinnen und Empfänger strahlen. Wie der Name der Firma es bereits schon sagt: Wir verschicken ein Lächeln.
Die dunkle Jahreszeit hat ihren ganz eigenen Charme, auch wenn ich kürzere Tage manchmal als bedrückend empfinde und rasch friere.
Statt sich von der Kälte und dem Grau draußen entmutigen zu lassen, gibt es viele Wege, diese Zeit zu genießen und sogar neue Energie zu tanken.
Zunächst einmal ist Licht das A und O. Ich habe in dieser Zeit das Bedürfnis nach Wärme und Helligkeit. Kerzen sind eine wunderbare Möglichkeit, um eine gemütliche Atmosphäre zu schaffen. Das sanfte Flackern von Kerzenlicht sorgt nicht nur für eine angenehme Stimmung, sondern hat auch etwas Beruhigendes. Wenn es draußen dunkel wird, einfach ein paar Kerzen anzünden, eine Tasse heißen Tee oder Glühwein nehmen und schon fühlt man sich wohler.
Ein weiterer Tipp ist, die kalte Jahreszeit aktiv zu nutzen. Bewegung ist wichtig. Wenn das Wetter nicht einladend ist, gibt es viele Möglichkeiten, sich drinnen fit zu halten.
Online-Workouts, Yoga oder sogar einfaches Tanzen zu den Lieblingssongs können Wunder wirken. Wenn das Wetter es zulässt, sind Spaziergänge im Winterwunderland eine tolle Möglichkeit, frische Luft zu schnappen und die Natur zu genießen. Ein Spaziergang im Schnee hat etwas Magisches, und die klare Luft macht den Kopf frei.
Geselligkeit spielt ebenfalls eine große Rolle in der dunklen Jahreszeit. Es ist die perfekte Gelegenheit, um sich mit Freunden oder der Familie zu treffen. Gemeinsame Abende mit Brettspielen, einem Film oder einem Kochabend bringen nicht nur Spaß, sondern stärken auch die sozialen Bindungen. Und wenn man zusammen an einem großen Topf Suppe oder einem Auflauf arbeitet, schmeckt das Essen gleich doppelt so gut.
Apropos Essen: Die dunkle Jahreszeit ist auch die Zeit für herzhaftes und wärmendes Essen. Gemütliche Gerichte wie Eintöpfe, Aufläufe oder frisch gebackenes Brot machen nicht nur satt, sondern laden auch zum Schlemmen ein. Das Zubereiten von Weihnachtsplätzchen kann ebenfalls eine schöne Beschäftigung sein, bei der der Duft von Zimt und Vanille durch die Wohnung zieht.
Ein weiterer kleiner Trick ist, die eigene Umgebung aufzuhellen. Helle Farben, gemütliche Textilien und etwas Deko können einen großen Unterschied machen. Auch das Aufstellen von Pflanzen oder frischen Blumen bringt ein Stück Natur ins Haus und sorgt für gute Laune. Manchmal sind es die kleinen Dinge, die den Raum aufhellen und die Stimmung heben.
Und nicht zu vergessen, das Lesen! Die dunklen Abende laden geradezu dazu ein, in ein gutes Buch einzutauchen. Ob es sich um spannende Krimis, romantische Geschichten oder informative Sachbücher handelt, die richtige Lektüre kann einen in eine ganz andere Welt entführen und dabei helfen, die Zeit zu genießen.
Wenn alles andere nicht hilft, kann ein wenig Selbstpflege auch wahre Wunder bewirken. Ein entspannendes Bad, eine Gesichtsmaske oder einfach nur eine ruhige Zeit mit einem guten Film oder einer Serie können helfen, den Stress der dunklen Jahreszeit zu lindern.
Letztlich ist die dunkle Jahreszeit auch eine gute Gelegenheit, sich auf die Dinge zu besinnen, die einem Freude bereiten. Kleine Rituale, wie ein täglicher Spaziergang oder eine regelmäßige Teestunde, können dazu beitragen, die Gemütslage zu heben. Mit der richtigen Einstellung kann die dunkle Jahreszeit nicht nur überstanden, sondern richtig genossen werden.
Und mit einer persönlichen Grußkarte von Send a Smile mag die dunkle Jahreszeit auch gleich noch schöner erscheinen.
Elischeba
Hinweis: Kooperation mit Send a Smile (Werbung) – die Gedanken dazu sind meine eigenen.
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