Kürzlich hat eine Bekannte auf Facebook gepostet, dass sie niemals geahnt hätte, wie schlimm die Wechseljahre tatsächlich sind. Nachts würde sie sich aufgrund ihrer Schweißausbrüche dreimal umziehen. Tagsüber sei sie unausstehlich. Ständig gibt es Streit mit ihrem Mann.
Na, das sind ja Aussichten. Als Yogalehrerin liebe ich jedoch alternative Tipps und den Ayurveda. Dabei handelt es sich um ein jahrtausendealtes Gesundheitssystem, welches seinen Ursprung in Indien hat. Es basiert auf der Philosophie, dass Körper, Geist und Seele miteinander in Harmonie stehen müssen, um Wohlbefinden zu gewährleisten.
Genau darum geht es heute auf meinem Blogazin. Denn ich spüre bereits einige Vorzeichen der Wechseljahre. Genauer gesagt befinde ich mich seit circa einem Jahr in der Perimenopause.
Während ich meine Regel jahrzehntelang regelmäßig hatte, so bekomme ich nun nur noch alle zwei Monate meine Periode.
Plötzliche Wärmegefühle, Schlafstörungen und Stimmungsschwankungen habe ich noch nicht. Allerdings kenne ich inzwischen auch Muskelschmerzen:
Wenn ich sehr lange sitze – zum Beispiel beim 5-Gang-Menü – spüre ich irgendwann meine Sitzbeinhöcker. Das hatte ich so zuvor noch nicht. Ich merke, dass etwas anders ist, als früher.
Bis jetzt hat meine Figur sich trotz zahlreicher kulinarischer Genüsse nicht verändert. Aber meine Haare sind dünner geworden. Und außerdem bin ich rascher reizüberflutet.
Ob ich damit ein Problem habe? Nun, die Perimenopause ist eine normale Phase im Leben einer Frau. Doch die Symptome können sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Wir können auf natürliche Weise sehr viel tun. Dazu später.
Erst einmal möchte ich euch mehr vom Ayurveda berichten. Der Begriff „Ayurveda“ setzt sich aus den Sanskrit-Wörtern „ayur“ (Leben) und „veda“ (Wissen) zusammen. Also das „Wissen vom Leben“.
Im Ayurveda geht man davon aus, dass jeder Mensch eine einzigartige Kombination aus drei grundlegenden Energien oder „Doshas“ hat: Vata, Pitta und Kapha. Diese Doshas bestimmen die körperliche und geistige Konstitution sowie das persönliche Wohlbefinden.
In den Wechseljahren, wenn der Körper hormonellen Veränderungen unterliegt, kann Ayurveda besonders hilfreich sein. Zum Beispiel kann ein erhöhtes Vata (Luft und Äther) noch rascher zu Hitzewallungen und Nervosität führen. Während ein überschüssiges Pitta (Feuer und Wasser) zu Reizbarkeit und Hitzestau führen kann.
Ayurvedische Behandlungen fokussieren auf die Wiederherstellung des inneren Gleichgewichts. Durch Ernährung, Kräutertherapie, Yoga und Meditation.
So können beispielsweise kühlende Kräuter wie Shatavari oder Ashwagandha dabei helfen, das Pitta zu beruhigen und das hormonelle Gleichgewicht zu stabilisieren. Ayurvedische Ernährung legt besonderen Wert auf individuell abgestimmte, nährende Lebensmittel, die unseren Körper in dieser Zeit stärken. Auch die Praxis von Yoga und Meditation fördert das emotionale Gleichgewicht und unterstützt die körperliche Gesundheit während der Wechseljahre.
Ich nehme seit einigen Tagen „vedi meno“ von „sandhya natural“ für meinen persönlichen Support in den Wechseljahren. Beziehungsweise nutze ich die Wirkstoffe jetzt schon präventiv, bevor größere Probleme auftreten.
Nun, dass unsere Periode irgendwann unregelmäßig wird, das ist ganz normal. Aber die Frage ist ja, wie wir durch unsere Wechseljahre gelangen. Die ayurvedische Balance Kapsel hilft mir dabei, mehr Wohlbefinden zu bekommen.
Übrigens greife ich nach dem Essen täglich zu zwei Kapseln „vedi meno“ von „sandhya natural“. Ich finde es nach dem Frühstück praktisch. Solltest du sie mal vergessen, kannst du das nach dem Mittag- oder Abendessen nachholen.
Meist nehme ich sie mit stillem Wasser ein. Hin und wieder auch mit einem Kräutertee, welcher aber nicht mehr richtig heiß ist, sondern nur noch warm.
Die Kapseln, welche ihr auf meinen Fotos seht, enthalten sechs ayurvedische Pflanzenextrakte:
- Nachtkerzenöl Pulver
- Yamswurzel Extrakt
- Hopfenblüten Extrakt
- Mönchspfefferfrucht Extrakt
- Shatavari Extrakt
- Guduchi Extrakt
Gerne möchte ich auf das Nachtkerzenölpulver besonders intensiv eingehen. Denn dieses kann uns dabei helfen, die Intensität von Hitzewallungen zu reduzieren. Die enthaltene Gamma-Linolensäure (GLA) wirkt entzündungshemmend. Was sich auf unser hormonelles Gleichgewicht positiv auswirken kann.
Kürzlich meinte eine Dame während meines Yogakurses: „Wenn wir Frauen einmal in den Wechseljahren sind, dann geht das mit dem Altern ganz schnell.“
Ja, da ist etwas dran. Denn unsere Haut neigt dazu, trockener und dünner zu werden. Nachtkerzenölpulver kann uns durch seine feuchtigkeitsspendenden Eigenschaften dabei helfen, unsere Haut hydratisiert und geschmeidig zu halten.
Hormonelle Schwankungen während der Wechseljahre können zu Reizbarkeit führen. Wie anfangs erwähnt spüre ich auch, dass ich mich schneller gestresst fühle. Hier können uns die im Nachtkerzenölpulver enthaltenen Fettsäuren dabei helfen, unser Nervensystem zu unterstützen. Somit fühlen wir uns meist stabiler und ausgeglichener.
Irgendwann tun uns häufig auch unsere Gelenke weh. Praktisch, dass die entzündungshemmenden Eigenschaften der Gamma-Linolensäure im Nachtkerzenölpulver Schmerzen lindern können. Doch ich liebe es, auch direkt etwas gegen die Ursache zu tun. Deswegen freue ich mich über mein neues Produkt: Auch meine Gelenkfunktion kann durch „vedi meno“ verbessert werden.
Ich habe mal einem Vortrag gelauscht, welcher gezeigt hat, dass Frauen vor den Wechseljahren im Vergleich zu Männern ein geringeres Risiko für Herzinfarkte haben. Dann wurde auch erklärt, woran das liegt:
Hauptsächlich an den hormonellen Unterschieden, insbesondere durch das Östrogen. Denn dieses hat mehrere schützende Effekte auf unser Herz-Kreislaufsystem. Das Problem ist jedoch folgendes: In den Wechseljahren wird Östrogen abgebaut, da die Eierstöcke ihre Produktion von Eiern und Hormonen einstellen. Da der Körper sich auf den Übergang zur Menopause vorbereitet.
Somit kann das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei uns Frauen in den Wechseljahren genauso hoch sein, wie bei Männern im gleichen Alter.
Toll ist, dass auch hier Nachtkerzenölpulver dabei kann helfen, unseren Cholesterinspiegel zu regulieren und unsere Herzgesundheit zu fördern. Indem es den Blutfluss verbessert und Entzündungen reduziert.
Meine Heilpraktikerin hat mir kürzlich geraten, dass ich für meine Hormone unbedingt Yamswurzel-Extrakte zu mir nehmen sollte. Diese werden aus der Dioscorea-Pflanze gewonnen, die reich an Diosgenin ist. Das ist eine pflanzliche Steroidverbindung, die eine Vorstufe von Progesteron und anderen Steroidhormonen darstellt.
Toll, dass meine „vedi meno“ Kapseln diese ebenfalls enthalten.
Dummerweise gibt es ein weiteres Problem, welches mit einem abnehmenden Östrogenspiegel zusammenhängt: Das Risiko an Osteoporose zu erkranken steigt. Schön ist, dass Yamswurzel-Extrakt dabei helfen kann, die Knochendichte zu erhalten. Somit wird das Risiko von Knochenbrüchen verringert.
In sexueller Hinsicht kann eine vaginale Trockenheit die Wechseljahre erschweren. Doch auch hier hilft uns die Kraft der Natur und die Lehre des Ayurveda: Denn die hormonregulierenden Eigenschaften der Yamswurzel können die Vaginalschleimhaut befeuchten.
Wenn ich mir Beruhigungstees für den Abend gekauft habe, dann gab es einen Inhaltsstoff, der nie fehlte: Hopfenblüten Extrakt.
Der wird aus den Blüten der Hopfenpflanze (Humulus lupulus) gewonnen. Dieser ist für seine beruhigenden und hormonregulierenden Eigenschaften bekannt. Schön, dass mein Produkt auch diesen Wirkstoff enthält. den Wechseljahren verwendet.
Hopfenblütenextrakt enthält außerdem Phytoöstrogene, die dem menschlichen Östrogen ähnlich sind. Diese können helfen, Hitzewallungen zu reduzieren, da sie an Östrogenrezeptoren im Körper binden und die Symptome mildern. Und wenn du schlecht schlafen kannst, dann hilft Hopfen natürlich ebenfalls hervorragend.
Ein weiteres Mittel aus dem Ayurveda, welches uns sehr in der mittleren Lebenshälfte guttun kann, ist der Fruchtextrakt des Mönchspfeffer.
Mönchspfeffer wirkt regulierend auf die Hypophyse (Hirnanhangsdrüse) und kann dadurch die Produktion von Progesteron in unserem Körper erhöhen. Somit kann ein hormonelles Gleichgewicht gefördert werden.
Kommen wir zuletzt zum Shatavari Extrakt: Shatavari ist eine äußerst beliebte Pflanze in der ayurvedischen Medizin. Wieso? Sie wirkt positiv auf unser weibliches Fortpflanzungssystem. Die Pflanze enthält natürliche Phytoöstrogene, die uns helfen können, unser hormonelles Gleichgewicht zu bewahren.
Shatavari hilft uns auch häufig bei Stress und Angst. Denn immer wieder höre ich, dass Frauen ab circa 45 Jahren über ihre enormen Stimmungsschwankungen klagen. Schön, dass Shatavari auch unsere Schleimhäute befeuchten kann und unsere vaginale Gesundheit fördert.
Guduchi ist eine weitere bedeutende Heilpflanze in der ayurvedischen Medizin. Die Pflanze ist für seine immunmodulierenden Eigenschaften bekannt. Es kann unser Immunsystem stärken und somit unser allgemeines Wohlbefinden. Auch unsere Widerstandsfähigkeit gegen Infektionen mag sich dadurch erhöhen.
Und durch seine kühlende und beruhigende Wirkung kann Guduchi helfen, die Häufigkeit und Intensität von Hitzewallungen zu reduzieren. Guduchi hat starke entzündungshemmende Eigenschaften. Diese können uns dabei helfen, Gelenkschmerzen zu lindern. Denn auch diese treten ab circa 45 Jahren bei Frauen häufiger auf.
Und was unsere Laune betrifft, da tut Guduchi aufgrund ihrer adaptogenen Eigenschaften auch richtig gut. Denn es kann uns dabei helfen, Stress abzubauen und unsere geistige Klarheit zu fördern.
Mit diesem Wissen bin ich sehr dankbar dafür, täglich meine „vedi meno“ einnehmen zu dürfen. Denn ich bin 48 Jahre jung und habe somit ein Produkt, das mir das bietet, was ich gerade besonders brauche.
Natürlich ersetzt das Produkt keinen ausgewogenen Lebensstil. Doch es kann eine wunderbare Ergänzung sein.
Du möchtest wissen, wie du dich passend ernähren kannst?
Lebensmittel, die reich an Phytoöstrogenen sind, wie Soja, Linsen und Kichererbsen, können helfen, deine hormonellen Schwankungen auszugleichen. Vollkornprodukte wie Hafer, Quinoa und brauner Reis liefern wichtige Ballaststoffe, die die Verdauung fördern und ein gesundes Gewicht unterstützen.
Eine erhöhte Aufnahme von kalziumreichen Lebensmitteln ist wichtig, um die Knochengesundheit zu stärken. Milchprodukte, grünes Blattgemüse wie Brokkoli und Grünkohl sowie mandelbasierte Snacks sind hierbei von Vorteil. Vitamin D, das in fettem Fisch wie Lachs und in angereicherten Lebensmitteln vorkommt, spielt ebenfalls eine Schlüsselrolle bei der Kalziumaufnahme und der Knochengesundheit.
Antioxidantien sind essenziell, um oxidative Stressreaktionen im Körper zu bekämpfen. Beeren, Nüsse und Samen sind hervorragende Quellen, die zudem gesunde Fette liefern, die dem Herz und der Haut zugutekommen. Eine ausreichend hohe Wasserzufuhr ist ebenfalls wichtig, um die Hydration zu unterstützen, insbesondere wenn Hitzewallungen auftreten.
Fettreiche Lebensmittel wie Avocados und Olivenöl können helfen, unsere Stimmung zu stabilisieren und das Energieniveau zu verbessern. Eine reduzierte Aufnahme von verarbeiteten Lebensmitteln und Zucker kann die Symptome der Wechseljahre mildern. Schließlich sind Omega-3-Fettsäuren, die in fettem Fisch, Chiasamen und Walnüssen vorkommen, wichtig für die geistige Gesundheit und das emotionale Gleichgewicht.
Informiere dich gerne auf der Website von „sandhya natural“, die dir weitere Erfahrungsberichte, Bewertungen und News präsentiert.
Elischeba
Hinweis: Kooperation mit sandhya natural (Werbung) – die Gedanken dazu sind meine eigenen.
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Oh, das kommt bald auch alles auf mich zu. Bin 39. 😜
Aber schön, dass es natürliche Hilfsmittel gibt.
Autor
Mit 39 habe ich mein zweites Kind bekommen. ☺️
Ja, das finde ich auch. Ich liebe natürliche und sanfte Alternativen!