Prämenopause:

Tipps für sanften Übergang

Die Vorstufe der Wechseljahre, auch Prämenopause genannt, ist ein Lebensabschnitt, der bei vielen Frauen bereits zwischen Ende 30 und Anfang 40 beginnt. Mit 49 Jahren spüre ich zwar noch nicht so viel davon. Doch ich merke, dass mein Zyklus unregelmäßiger wird. Für mich ist das absolut kein Tabuthema.

Ich mag Frauen, die natürlich schön altern und uns somit als Vorbilder dienen. Zum Beispiel finde ich Meryl Streep klasse, die betont, in Würde altern zu wollen, ohne Botox oder Operationen

Zudem sieht sie ihre Falten als Ausdruck eines erfüllten Lebens voller Lachen und Emotionen, was ihre Authentizität und innere Zufriedenheit widerspiegelt. Das finde ich äußerst sympathisch!

Zurück zur Prämenopause. Dabei geht es nicht nur um hormonelle Umstellungen, sondern auch um die Frage: „Was passiert da eigentlich mit mir?“ Lass uns gemeinsam durch die wichtigsten Themen navigieren. Von den ersten Anzeichen über die Auswirkungen auf die Psyche bis hin zu Tipps und Tricks, wie du diese Phase meistern kannst.

In der Phase vor den Wechseljahren fühlen sich viele Frauen emotional und körperlich unausgeglichen. Häufig treten Stimmungsschwankungen, Gereiztheit oder Erschöpfung auf, die durch hormonelle Veränderungen verursacht werden können.

Zudem erleben manche Frauen ein Gefühl der Selbstentfremdung oder Melancholie, da diese Lebensphase oft mit dem Ende der Fruchtbarkeit und einem veränderten Selbstbild einhergeht.

Körperliche Beschwerden wie Schlafstörungen, Brustspannen oder Wassereinlagerungen verstärken das Gefühl von Belastung zusätzlich. Du bist mit solchen Gefühlen nicht alleine.

Wir schauen, was wir tun können, damit es uns besser geht. Und wie Produkte wie das RISE & SHINE CREME BUNDLE von fenou. dabei helfen können. Ich hatte hier bereits davon berichtet. Das Design hat sich geändert. Lila und Flieder statt Pink – wie du hier auf meinem Foto siehst. Doch die beliebte Wirkung ist gleich geblieben.

Plötzlich fühlt sich dein Körper ein bisschen wie ein rebellischer Teenager an: Der Zyklus wird unregelmäßig, die Periode stärker oder schwächer, und manchmal bleibt sie einfach ganz aus.

Dazu gesellen sich Stimmungsschwankungen, Brustspannen und Schlafstörungen. Als hätte jemand die Hormone in den Achterbahnmodus geschaltet.

Und dann wären da noch die Klassiker: Hitzewallungen, Nachtschweiß und Kopfschmerzen. Klingt nach einer wilden Party? Nicht wirklich. Aber keine Sorge – das ist alles normal und gehört zur Vorbereitung deines Körpers auf die eigentlichen Wechseljahre.

Ich kenne auch Frauen, die kaum oder nur wenig Beschwerden haben. Oft sind es welche, die auf ein Leben in Balance achten. Mit Selbstliebe, Yoga, hochwertiger Ernährung und Pausen. Doch auch Frauen, die sehr auf sich achten und viel für sich tun, können massive Probleme mit der Zeit rund um die Wechseljahre haben.

Hier ein paar Tipps, wie du deinen Körper (und Geist) unterstützen kannst:

• Bewegung: Regelmäßiger Sport kann Wunder wirken – er hilft nicht nur gegen Hitzewallungen, sondern hebt auch die Laune.
• Ernährung: Pflanzliche Östrogene aus Soja oder Rotklee können sanft unterstützen. Auch Salbei hilft laut einigen Erfahrungen gegen nächtliches Schwitzen.
• Entspannung: Yoga, Meditation oder autogenes Training können dich wieder ins Gleichgewicht bringen.
• Pflege von innen und außen: Eine gute Hautpflege ist jetzt Gold wert. Gleich mehr zum Thema Creme.

Die hormonellen Veränderungen wirken sich oft auf die Psyche aus. Stimmungsschwankungen? Check. Reizbarkeit? Check. Und manchmal fragst du dich vielleicht: „Warum bin ich plötzlich so nah am Wasser gebaut?“ Das liegt am sinkenden Östrogenspiegel, der deine Emotionen durcheinanderwirbelt.

Aber hey, das ist auch eine Chance! Diese Phase kann dir helfen, bewusster mit dir selbst umzugehen. Gönn dir Me-Time und hör auf deinen Körper – er weiß meistens besser als du selbst, was er braucht.

Du kannst einiges tun, um Beschwerden vorzubeugen oder sie abzumildern.

Gesunde Ernährung, ausreichend Schlaf und weniger Stress sind deine besten Freunde. Deine Haut wird empfindlicher und trockener. Pflege sie gut. Es gibt des Weiteren Hilfe durch die Natur: Hier kommt das RISE & SHINE CREME BUNDLE von fenou. ins Spiel.

In „rise&shine“ sind kraftvolle Phytohormone enthalten. Diese ähneln dem körpereigenen Progesteron und Östrogenen. Somit hast du eine pflanzliche Alternative zu synthetischen Hormoncremes.

Mit dem Code ELI10 bekommst du zehn Prozent Rabatt auf alle einzelnen Produkte. Außerdem gilt mein Rabatt für das Rise and Shine Bundle.

Bei Periodenschmerzen kannst du „shine“ auf deinen Unterleib auftragen. Auf der Stirn oder deinen Schläfen kann dir die Creme dabei helfen, dich besser zu konzentrieren. In den Wechseljahren finde ich „rise“ aufgrund ihrer Phytoöstrogene ausgleichend. Denn so kannst du bei der Balancierung deines Östrogenhaushaltes unterstützt werden.

Ganz nebenbei enthält „rise“ ausgewählte pflegende Öle aus Mandel und Macadamia und ätherisches Öl vom Zitronengras. Diesem sagt man stimmungsaufhellende Eigenschaften nach. Übrigens wird „rise“ auch gerne von Kundinnen genutzt, um vorzeitigen Falten oder Augenringen vorzubeugen.

Wenn du an einer Reizblase leidest, dann kannst du „rise“ an den oberen und inneren Oberschenkeln nutzen. Beide Cremes tun dir sicher allein schon deswegen gut, da sie ätherische Öle aus der Aromatherapie enthalten.

Auf der Website schaue ich mir die tollen Frauen an, welche hinter der Marke stehen. Sie sehen nicht nur sympathisch aus, sondern sie haben auch etwas Tolles geschaffen.

Aus den Bereichen Oecotrophologie, Lebensmitteltechnologie, Ernährungswissenschaften, Forschung, Coaching und Unternehmensführung haben sie sich zusammengetan. Von Frauen für Frauen. Dabei geht es auch darum, dass sie Frauen aufklären möchten. Denn je besser wir uns selbst kennen, desto einfacher können wir auch für unsere Bedürfnisse sorgen.

Übrigens habe ich auf YouTube einer Ärztin gelauscht, die erzählt hat, dass Frauen in Asien, Afrika und Südamerika, seltener von Wechseljahresbeschwerden berichten, als Frauen in westlichen Industrienationen.

Das mag daran liegen, da sie viele Sojaprodukte zu sich nehmen, welche Phytoöstrogene enthalten. Diese Stoffe haben eine östrogenähnliche Wirkung und können Beschwerden wie Hitzewallungen lindern. Besonders in asiatischen Ländern wie Japan ist der Konsum von Soja traditionell hoch.

In vielen Kulturen, etwa bei den Maya-Frauen in Mexico oder den Bantu-Frauen in Südafrika, wird das Alter und die Menopause positiv wahrgenommen. Frauen erfahren oft eine gesellschaftliche Aufwertung als weise und erfahrene Mitglieder der Gemeinschaft, was die psychische Belastung reduziert.

Das ist auch mein Reden: Fühle dich einfach jung! Bist du 45 Jahre oder älter, dann bist du eben einfach eine liebenswürdige Frau, die neben ihrem tollen Wesen nun auch erfahren ist.

In westlichen Ländern wird die Menopause oft als Verlust wahrgenommen, was die Beschwerden verstärken kann. Körperliche Aktivität und ein geringerer Stresslevel tragen ebenfalls dazu bei, dass Frauen in einigen Regionen weniger Beschwerden haben. In Kulturen, in denen ältere Frauen einen höheren sozialen Status genießen, wie in Teilen Afrikas oder Indiens, werden Wechseljahre eher als natürlicher Übergang akzeptiert statt als Problem empfunden.

Darüber habe ich auch in meiner Yogazeitschrift einen tollen Artikel gelesen, welches vom Feuer der Weisen spricht.

Also: Die Prämenopause ist kein Grund zur Panik. Sie ist eine Phase des Wandels. Aber auch eine Möglichkeit, dich selbst besser kennenzulernen. Mit den richtigen Maßnahmen kannst du diese Zeit nicht nur überstehen, sondern vielleicht sogar genießen. Und wenn du dir etwas Gutes tun möchtest? Dann könnte das RISE & SHINE CREME BUNDLE von fenou. das Richtige für dich sein!

Und nicht vergessen: Du bekommst mit deinem Code ELI10 auf alle Einzelprodukte und das Rise and Shine Bundle zehn Prozent Rabatt. Viel Freude mit den Produkten und komme gut durch diese herausfordernden Zeiten. Mit Humor klappt auch alles umso besser.

Elischeba

Hinweis: Kooperation mit fenou. (Werbung) – die Gedanken dazu sind meine eigenen.

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