Perimenopause:
Leber und Darm stärken

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Heute geht es auf meinem Blogazin um ein Thema, das mich ebenfalls betrifft. Auch wenn ich mich so fühle, als wäre ich an der Pupertät näher dran, als an den Wechseljahren.

Ich beschäftige mich damit, wie ich mich auf meine Perimenopause vorbereiten kann.

Auch wenn ich ein Fan davon bin, kein zu großes Ding daraus zu machen, so interessiere ich mich für Präventation. Heute sind auch Leber und Darm Thema, da sie eine wichtige Rolle für mich spielen.

Die Perimenopause – ein Wort, das viele von uns schonmal gehört haben. Aber manche Menschen wissen nicht so genau, was alles dahintersteckt.

Vielleicht spürst du selbst schon die ersten Veränderungen: Deine Stimmung schwankt, deine Haut ist nicht mehr so strahlend, oder der Bauch fühlt sich öfter mal aufgebläht an. Keine Sorge, das ist ganz normal. In diesem Artikel erfährst du, was in deinem Körper passiert, warum Leber und Darm jetzt besonders wichtig sind und wie du mit einfachen Tipps deinen Körper sanft unterstützen kannst.

Elischeba Wilde als Yogini - der Baum

Was ist die Perimenopause und wann beginnt sie?

Die Perimenopause ist die Zeit vor der eigentlichen Menopause, also dem Zeitpunkt, an dem die Regelblutung dauerhaft ausbleibt. Meist beginnt sie zwischen Ende 30 und Anfang 40, kann aber auch etwas früher oder später einsetzen. Diese Phase kann mehrere Jahre dauern – manchmal bis zu zehn! In dieser Zeit verändert sich der Hormonhaushalt langsam, der Östrogenspiegel schwankt, und das kann ganz schön an den Nerven zerren.

Die Prämenopause ist übrigens der sanfte Einstieg in die Wechseljahre – deine Periode kommt meist noch regelmäßig, aber die Hormone fangen schon langsam an, verrückt zu spielen. In dieser Zeit lässt vor allem das Progesteron nach, während das Östrogen noch ziemlich stabil bleibt, und du merkst vielleicht erste Veränderungen wie stärkere oder längere Blutungen oder Stimmungsschwankungen.

Natur - Frühling

Die Perimenopause hingegen ist die eigentliche Übergangsphase zur Menopause: Hier werden die Zyklen immer unregelmäßiger, die Hormonschwankungen oft heftiger, und typische Beschwerden wie Hitzewallungen oder Schlafprobleme nehmen häufig zu. Während die Prämenopause schon mit Anfang 40 starten kann und sich über mehrere Jahre zieht, dauert die Perimenopause meist nur zwei bis vier Jahre und endet mit der letzten Periode.

Kurz gesagt: Prämenopause ist der Vorlauf, Perimenopause die heiße Phase vor dem endgültigen Abschied von der Periode.

Wenn du dich gut auf die Perimenopause vorbereiten willst, ist es generell schonmal gut, wenn du dich viel bewegst.

Regelmäßiger Sport – vor allem Krafttraining – hilft dabei, unsere Knochen stark zu halten. Nebenbei kann Sport auch typische Beschwerden wie Gewichtszunahme oder Stimmungsschwankungen abmildern. Außerdem tut es deinem Herz-Kreislauf-System gut und hilft manchen Frauen auch bei Hitzewallungen.

Elischeba in Leggins - Fitness - Sport - zu Hause

Fotograf: Jürgen Brochtrup

Die Ernährung spielt ebenfalls eine große Rolle. Achte darauf, genug Kalzium und Vitamin D3 zu dir zu nehmen, damit deine Knochen fit bleiben. Magnesium und Vitamin K2 sind wichtige Co-Faktoren von Vitamin D3.

Viel Obst, Gemüse, Vollkornprodukte und gesunde Fette mit genügend Omega-3-Fettsären helfen deinem Körper, gut durch die hormonellen Veränderungen zu kommen. Ballaststoffe sind super, um den Darm in Schwung zu halten – gerade wenn der Stoffwechsel mal langsamer wird. Und wer mag, kann mit Phytoöstrogenen aus Leinsamen, Soja oder Nüssen auf natürliche Weise die Hormone unterstützen.

Stress ist in dieser Phase oft ein großer Spielverderber. Deshalb sind Entspannungstechniken wie Yoga oder Meditation echte Geheimtipps. Hier kannst du kostenfrei mit mir zusammen meditieren. Gönn dir genug Schlaf und achte darauf, dir auch mal eine Auszeit zu gönnen. Das hilft, deine Stimmung stabil zu halten.

Elischeba Wilde meditiert im Lotussitz

Außerdem lohnt es sich, schlechte Gewohnheiten wie Rauchen oder zu viel Alkohol zu reduzieren, denn das kann Hitzewallungen und andere Beschwerden verringern.

Manche schwören auch auf Heilpflanzen wie Salbei oder Rotklee, die sanft gegen typische Symptome wirken. Und wenn’s mal unangenehm wird, zum Beispiel bei Scheidentrockenheit, können einfache Hilfsmittel wie Gleitmittel schnell Linderung verschaffen.

Viele Frauen fühlen sich in dieser Zeit müde, gereizt oder erleben Hitzewallungen und Schlafprobleme. Auch der Stoffwechsel verändert sich, was sich oft in Gewichtszunahme oder Verdauungsproblemen zeigt. Kein Wunder, dass wir uns manchmal einfach nicht mehr so wohl in der eigenen Haut fühlen.

Landschaft für Naturliebhaber - Kleebauer Hof

Leber und Darm spielen eine Schlüsselrolle, wenn es darum geht, den Körper zu entgiften und Hormone abzubauen.

Die Leber ist quasi die „Filteranlage“ deines Körpers: Sie sorgt dafür, dass überschüssige Hormone, Schadstoffe und Stoffwechselprodukte abgebaut und ausgeschieden werden. Der Darm unterstützt die Leber, indem er dafür sorgt, dass Abfallstoffe schnell und zuverlässig ausgeschieden werden.

Wenn Leber und Darm nicht optimal arbeiten, können sich Schadstoffe und überschüssige Hormone im Körper ansammeln. Das kann die typischen Beschwerden der Perimenopause verschlimmern. Wie Stimmungsschwankungen, Hautunreinheiten oder Verdauungsprobleme.

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Die enthaltenen Ballaststoffe aus Artischocke und Inulin können die Darmgesundheit fördern und so das Wohlbefinden verbessern. Frauenmantelextrakt in fempow® CLEANSE (oder als Kapseln: femcaps CLEANSE) kann eine natürliche Unterstützung für die hormonelle Balance bieten.

Vitamine wie Biotin, Vitamin C und Zink können dazu beitragen, Haut und Haare in dieser Lebensphase zu stärken. Cholin und Artischockenextrakt können die Leberfunktion fördern und so die Entgiftung unterstützen.

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femcaps CLEANSE ist 100 % natürlich, vegan und glutenfrei, was für viele Frauen ein Plus sein kann. Das Supplement kann besonders hilfreich sein, wenn Frauen die Pille absetzen oder Medikamente einnehmen, um den Körper zu entlasten. Die Kombination aus Vitaminen und Spurenelementen kann dabei helfen, Nährstofflücken auszugleichen, die in der Perimenopause auftreten können.

Die Kapseln können als Basis für eine sanfte Cleanse-Kur genutzt werden, die den Körper in dieser Umstellungsphase unterstützen kann. femcaps CLEANSE wurde mit Ernährungswissenschaftlerinnen und Gynäkologinnen entwickelt, was für viele Frauen ein vertrauenswürdiges Signal sein kann.

fempow® CLEANSE kommt als Pulver daher (siehe Foto oben), das sich ganz einfach in eine Milchalternative oder ein anderes Lieblingsgetränk einrühren lässt. Mit viel Kakaopulver, glutenfreiem Hafertrinkpulver und Zichorienwurzelfaser schmeckt es angenehm schokoladig und bringt eine Extraportion Ballaststoffe mit. Die Mischung enthält außerdem ausgewählte Pflanzenextrakte und Vitamine – alles in einer praktischen Portion zum täglichen Anrühren.

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Fotografin: Andrea Brüning

Gerne möchte ich dir weitere Tipps geben, wie du mehr für deine Leber und deinen Darm tun kannst.

Ballaststoffe aus Vollkorn, Gemüse, Hülsenfrüchten und Obst fördern eine gesunde Verdauung und helfen dabei, Schadstoffe schneller auszuscheiden.

Bitterstoffe, wie die in Artischocken, Löwenzahn oder Chicorée regen die Leber an und unterstützen die Gallenproduktion – das ist wichtig für die Fettverdauung und Entgiftung.

Wasser hilft, Giftstoffe auszuspülen und hält deinen Darm in Schwung. Versuche, täglich mindestens anderthalb bis zwei Liter zu trinken.Schon ein Spaziergang an der frischen Luft fördert deine Verdauung und unterstützt deinen Stoffwechsel.

Stress belastet nicht nur die Psyche, sondern auch deiner Leber. Hier kannst du mit mir zusammen kostenlos Yoga und Meditation praktizieren.

Seinen Alkoholkonsum zu reduzieren lohnt sich ebenfalls.

Ich trinke zum Beispiel im Schnitt zwei Gläser trockenen Rotwein pro Woche. Das ist nach meinem Empfinden absolut unbedenklich.

Schlecht sind jedoch stark verarbeitete Lebensmittel. Das habe ich auch in meiner Ausbildung zur Yogalehrerin gelernt: Lieber den Apfel als Snack, anstelle der Tüte Chips.

Elischeba Wilde im blauen Kleid mit einem Glas Rotwein in der Hand

Lebensmittel mit einer ultra langen Liste an Zusatzstoffen belasten auf Dauer deine Leber und können Entzündungen fördern.

Die Perimenopause ist keine Krankheit, sondern ein natürlicher Übergang. Ja, sie kann herausfordernd sein. Bis jetzt habe ich kaum Beschwerden. Ich bekomme lediglich nicht mehr regelmäßig meine Periode und bin am 30. Januar 2025 laut meinem Personalausweis 49 Jahre alt geworden. Vom Gefühl her sehe ich mich eher wie Ende 30.

Die Perimenopause ist eine spannende Lebensphase, die viele Veränderungen mit sich bringt. Deine Leber und dein Darm sind dabei wichtige Helfer, die du mit einfachen, natürlichen Maßnahmen unterstützen kannst. Mit etwas Achtsamkeit und den richtigen Tipps kannst du diese Zeit gestärkt und ausgeglichen meistern – und dich in deinem Körper wohlfühlen.

Hast du schon erlebt, wie sich dein Körper ab circa 40 Jahren verändert? Teile deine Erfahrungen und lass uns gemeinsam das Geheimnis eines gesunden Darms in dieser besonderen Lebensphase lüften.

Wechseljahre und Darmgesundheit – klingt spannend, oder? Schreib mir einen Kommentar, welche Tipps, Fragen oder Aha-Momente du rund um dieses unterschätzte Power-Duo hast und bring frischen Wind auf mein Blogazin. Danke im Voraus!

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Perimenopause: Leber und Darm stärken
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Perimenopause: Leber und Darm stärken
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Leber und Darm in der Perimenopause stärken – für mehr Energie und hormonelles Gleichgewicht.
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Elischeba | Reise-, Lifestyle- & Familien Blogazin by Elischeba Wilde
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4 Kommentare

  1. Agnes
    01/06/2025 / 20:53

    So langsam geht es bei mir auch los. Mein Freund merkt es an meiner Laune. 🤪

    • Elischeba
      Elischeba
      Autor
      02/06/2025 / 12:35

      Mein Nervenkostüm war auch mal stabiler. 😜

  2. Sabine Huber
    03/06/2025 / 10:49

    Oh, ich erkenne mich gerade so wieder. Ich habe zwar keine Hitzewallungen, aber sonst so ziemlich alles – von Gelenkschmerzen bis zu einer sehr kurzen Zündschnur.
    Ich werde mich aber nicht quälen und demnächst mit bioidentischen Hormonen anfangen. Wenn es so weit ist, kann ich ja mal berichten.
    Ansonsten ist es auch wichtig zu sagen, dass man Vitamin D immer in Kombination mit Vitamin K2 einnehmen soll.

    • Elischeba
      Elischeba
      Autor
      03/06/2025 / 11:40

      Hallo liebe Sabine,

      ja die Kombination von Vitamin D3 und K2 ist wirklich sehr wichtig – nicht immer denken Ärzte daran, das dazu zu sagen.

      Ich wünsche dir von Herzen, dass es bald besser wird.

      Liebe Grüße nach Köln von Elischeba

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