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Elsass Abenteuer:
Burgen, Städte, Vogesenzauber

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Du liebst Frankreich, aber willst mehr als Paris? Dann zieh mit uns los. Durch Colmar, Straßburg und die Vogesen. Denn da warten Burgen, bunte Gassen und jede Menge Überraschungen.

Im Frühling 2025 überlegen wir uns als Familie, dass wir die Herbstferien einmal woanders verbringen möchten. Ganz woanders. Wo wir noch nie waren.

„Die Vogesen sollen wunderschön sein. Und nebenbei gibt es in der Nähe tolle Städte wie Colmar und Straßburg“, überlegt mein Mann Pierre.

Ich suche ein paar Tage nach einer Ferienwohnung und finde eine geräumige mitten in den Bergen. In Lalaye. Daraufhin buchen wir diese Ferienwohnung für unsere liebe Bonnie und für uns. Wie ihr wisst, ist die heiß geliebte Fellnase am 16. Mai 2025 leider verstorben. Über diesen großen Schmerz hatte ich hier berichtet.

Am 02. August 2025 kam Billy in unsere Familie. Hier schreibe ich vom Zuwachs im Hause Wilde. Somit reisen wir in der ersten Woche der Herbstferien von Nordrhein-Westfalen mit unserer Fellnase nach Lalaye.

Diese Ecke in den Vogesen ist ein echter Geheimtipp.

Stell dir vor: Du stehst da morgens mit deinem Hund, atmest die frische Luft ein und schaust auf die sanften Hügel ringsherum. Die Farben wechseln mit den Jahreszeiten. Mal leuchtet alles in saftigem Grün, im Herbst wird’s feurig bunt.

Im Gegensatz zum Sommerurlaub in Grömitz haben wir diesmal Glück mit dem Wetter. Wir erleben einen goldenen Oktober wie aus dem Bilderbuch.

Das Dorf selbst? Sehr nett. Kleine Gassen, alte Steinhäuser, und überall kannst du den Charme vergangener Zeiten spüren.

Tipps für deinen Besuch

  • Starte deinen Spaziergang am Ortsrand. Dort gibt es großzügige, ruhige Waldwege.
  • Der botanische Pfad ist perfekt, wenn du Pflanzen liebst und unterwegs gern mal stehen bleibst.
  • Mein Geheimspot: Die Aussicht auf die Berge – einfach mal hinsetzen und genießen.

Warum Lalaye fürs Gassigehen so besonders ist

Hier hast du alles, was das Hundeherz begehrt: wenig Verkehr, keine Hektik und ganz viel Natur. Die Vogesen rund um Lalaye bieten eine Mischung aus Wiesen, Wäldern und kleinen Bächen. Das macht jede Runde spannend. Es gibt Strecken, auf denen du stundenlang unterwegs sein kannst – oder eben eine kleine Runde drehst, falls du nur kurz raus willst.

So erlebe ich die Schönheit jedes Mal anders, wenn ich durch Lalaye spaziere. Dabei verliebe ich mich aufs Neue in die Landschaft. Der Wechsel zwischen offenen Feldern und schattigen Wegen macht die Gegend immer wieder anders. Es wird nie langweilig. Du und dein Vierbeiner habt garantiert eure Ruhe.

Und jetzt ist es besonders schön, weil die Sonne im goldenen Oktober alles in ein warmes Licht taucht. Die bunten Wälder rund um Lalaye strahlen besonders intensiv. Und du kannst bei klarer Luft richtig weit in die Hügel schauen. Dann mischt sich das Farbenspiel der Blätter mit dem hellen Himmel, sodass jeder Spaziergang zu einem echten Erlebnis wird, während die Stille im Dorf fast magisch wirkt.

Außerdem kannst du überall draußen sitzen, die Sonne genießen und einfach mal abschalten, weil das Wetter meist mild und trocken ist und die Natur gerade ihr schönstes Kleid trägt.

Diese Natur ist überall direkt vor der Haustür.

Ein kleines Paradies für alle, die beim Spazieren gehen ihre Gedanken schweifen lassen und den Moment genießen wollen. Lalaye im Herzen der Vogesen? Für mich eine gute Wahl für unsere Herbstferien.

Als es darum geht, wohin wir einen Ausflug machen, schaue ich auf Google Maps. Denn ich möchte wissen, was in der direkten Umgebung ist. Wir sind bereits weit hierhin gefahren. Haben also keine Lust, wieder lange im Auto zu sitzen. Mir wird die Burgruine Ortenburg angezeigt. Immerhin ist sie nur 20 Fahrminuten von uns entfernt. Okay. Fahren wir hin!

Der Weg zur Burgruine Ortenburg ist wie ein kleines Abenteuer für die ganze Familie – samt Hund!

Kaum sind wir losgegangen, laufen alle ein Stück nebeneinander her. Die Kinder rennen schon mal voraus, während unser Coton de Tulear schnüffelnd jede Ecke erkundet.

Und während wir langsam den Anstieg nehmen, erzählt jeder etwas, wodurch die Zeit wie im Flug vergeht.

Familienpicknick unterwegs

Oben, auf halber Strecke gibt’s die erste Pause. Unter einem alten Baum breiten wir die Decke aus, holen Brote, Schokoladenriegel und Obst hervor und plötzlich ist alles ganz entspannt. „Ich möchte die Zeit anhalten“, sagt das jüngste Kind.

Die Aussicht ist herrlich, sodass jede Gurkenscheibe besser schmeckt als sonst. Die Kinder klettern auf die Wurzeln, während unser Hund sich neben die Picknickdecke rollt. Zufrieden und viel beschäftigt mit einem Keks.

Warum der Weg ideal ist

Du hast überwiegend leicht begehbare Wege, die auch für kleine Kinder geeignet sind. Die Strecke ist nicht zu lang, sodass keiner quengelt. Somit kannst du bis zu zwei Stunden locker einplanen.

Da der Weg lieblich und nicht so steil ist, fühlt sich niemand überfordert. Außerdem ist da noch die Neugier auf die Burg, aber vorher geht’s am Waldrand entlang, und überall gibt’s was zu sehen.

Pfoten auf alten Mauern

Unsere Coton de Tulear Hündin ist auf diesem Wanderweg in ihrem Element. Immerhin gibt es Wiesen, Wald und manchmal sogar einen kleinen Bach. Da kann die Fellnase nach Herzenslust schnüffeln und auch mal abseits der Wege springen.

Für Hundebesitzer ist das einfach ideal. Denn wir befinden uns weit weg von Straßen, mit viel Platz und Schatten. Sodass auch im Sommer keiner ins Hecheln kommt.

Am Ende, als wir an der Burgruine Ortenburg stehen, sind wir glücklich: satt, müde, mit tausend neuen Eindrücken. Und du hast das Gefühl, dass dieser Ausflug ein kleiner extra Urlaub war. Für dich, deine Familie und natürlich deinen Hund.

Am Schluss verlaufen wir uns etwas und brauchen den Junior. Mein 13-jähriger Sohn schnappt mein Handy und zeigt uns den Weg. Daraufhin laufen wir nach seinen Tipps und zack stehen wir wieder vor unserem Auto.

Den zweiten Ausflug finde ich auch durch Recherche nach Nahzielen. Und es soll wieder eine Burgruine sein. Immerhin ist der Weg zum Château de Bilstein Aubure bereits ein echtes Highlight.

Kaum bist du unterwegs, atmest du diese klare Vogesenluft. Und siehst zudem die dichten Wälder rund um Aubure. Denn die Wege sind so abwechslungsreich, dass du nie weißt, was hinter der nächsten Kurve auftaucht.

Theoretisch kannst du sowohl Rehe treffen als auch im Sommer bunte Schmetterlinge beobachten. Wobei wir beim Blick auf die vielen Pilze immer wieder staunen. Obwohl wir vorsichtshalber keine Pilze zum Kochen pflücken, da wir nämlich zu wenig Ahnung haben und die Verwechslungsgefahr mit giftigen Pilzen besonders hoch ist. Vergnügt wandern wir weiter, während uns das Rascheln der Blätter unter den Schuhen durchgehend begleitet.

Tipps fürs Wandern

Nimm am besten bequeme Schuhe mit. Denn auf den kleinen Pfaden geht’s mal über Wurzeln, doch dann wieder ganz entspannt durch Moos. Weshalb du jederzeit komfortabel unterwegs bist. Du kannst entweder den langen Waldweg nehmen oder aber direkt den kürzeren Anstieg wählen. Je nachdem, wie viel Zeit du hast und wie fit du dich fühlst.

Das Echo vergangener Jahrhunderte

Oben bei Château de Bilstein Aubure haben wir einen richtigen Wow-Effekt in der Familie. Denn es erwartet dich eine Ruine, die nicht nur richtig was hermacht. Sondern des Weiteren ein atemberaubender Ausblick. Château de Bilstein Aubure bietet auch einen imposanten viereckigen Bergfried aus dem 12. Jahrhundert. Welcher dort thront und zudem von einer doppelten Ringmauer geschützt ist.

Die wiederum im 14. Jahrhundert von den Württembergern verändert wurde. Indem du durch eine hohe, spitzbogige Tür kommst, gelangst du (theoretisch) direkt in den Turm. Wodurch du die Geschichte an jedem Stein spürst. Und der Blick von oben auf die Vogesen ist einfach Wahnsinn. Weshalb auch unsere Kinder richtig happy sind, dass sie mitgelaufen sind.

Während schwierigere Wege ihnen offensichtlich mehr Spaß machen. Du kannst dich sowohl auf die Mauern setzen als auch Picknick machen, träumen und auf spannende Entdeckungsreise gehen.

Mit Hund in lockerer Stimmung

Unsere Billy Jean, ein kleiner Wirbelwind, liebt es besonders, über die Burgwiese zu flitzen und dabei Stöckchen zu jagen. Wobei du dort oben viel Platz hast, dich frei bewegen kannst und immer ein ruhiges Plätzchen zum Pause machen findest.

Unser Tag fühlt sich herrlich locker und entspannt an. Resümierend mag ich die Ruhe, denn wir haben nur einmal andere Menschen getroffen. Wodurch wir viel Natur für uns allein hatten.

Am nächsten Tag ist übrigens eine Städtetour angesagt. Somit schauen wir uns Colmar an, worauf wir uns schon lange vorher gefreut haben.

Ich schlendere zufrieden durch die bunten Gassen und freue mich währenddessen über das milde Herbstwetter. Anstatt einer dicken Jacke trage ich diesmal nur einen Minirock, Nylons und ein dünnes Shirt. Wobei mein Coton de Tulear an der Leine wuselt und jeden Winkel ausspäht.

Gleich am Anfang spürst du das besondere Flair, denn überall gibt es diese krassen, alten Fachwerkhäuser und zudem bunte Blumen an den Brücken. Du läufst locker die Rue des Marchands entlang, und plötzlich steht das Maison Pfister neben dir. Ein richtig cooles Renaissance-Gebäude, das du keinesfalls verpassen solltest.

Was Colmar so besonders macht

Colmar ist wie ein französisches Märchen, das immer auch ein bisschen Elsass obendrauf legt. Denn du siehst kleine Cafés, schnappst dir ein Croissant und beobachtest dabei, wie das Leben einfach so läuft. Doch dann gehst du weiter und dein Hund entdeckt währenddessen eine Ente am Fluss – zack, schon wieder ein Foto wert!

Die Altstadt ist übersichtlich, sodass du dich ohne Mühe treiben lassen kannst. „Klein Venedig“ heißt ein Viertel direkt am Wasser, weil dort tatsächlich kleine Boote vorbeischippern. Aber du und dein Vierbeiner bleiben lieber an Land, genießen stattdessen die Aussicht auf die bunten Häuser.

Mit Hund durch die Stadt

Einige lächeln, wenn sie unsere Billy sehen. Zudem führen die Spazierwege oft am Wasser entlang. Und überall findest du kleine Parks oder ruhige Ecken, in denen ihr jederzeit Pause machen könnt. Manchmal entdeckst du einen charmanten Hinterhof, doch manchmal überrascht dich auch ein Markt.

Für Hunde ist Colmar ganz entspannt: Viel Grün und kaum Verkehr, wodurch du keine Angst haben musst, dass dein Fellknäuel verloren geht. Wir können entspannt im Restaurant draußen sitzen. Wobei unsere Bonnie damals unterm Tisch geschlafen hat. Unsere Billy jedoch muss noch lernen, sich zu benehmen. Blöd, das Konsequenz nicht gerade unsere Stärke ist.

Colmars lebendige Genusswelt unter Dach

Hier wechseln wir uns ab, da Fellnasen nicht erlaubt sind. Was ich verstehen kann. Die Markthalle von Colmar wurde 1865 aus Ziegelstein und Gusseisen erbaut. Sie liegt im Herzen der Altstadt am Fluss Lauch. Früher kamen die Händler mit Booten direkt zur Halle.

Heute gibt es dort regionale Spezialitäten wie Käse, Wurst und Gemüse. Die Kids suchen sich süßes Gebäck aus. Mein Mann Pierre ist Hobbykoch und kauft seltene Gewürze und scharfe Saucen. Außerdem laden Restaurants und eine Terrasse zum Verweilen ein, und die Atmosphäre ist ruhig und angenehm.

Mehrwert für dich

Du bekommst sowohl Geschichte als auch einen entspannten Stadtspaziergang in einem. Außerdem natürlich die besten Fotospots. Von der Markthalle bis zum Gebäckladen ist alles easy erreichbar, so dass auch dein Hund niemals müde Pfoten bekommt.

Generell ist Colmar wegen seiner bunten Fachwerkhäuser, den idyllischen Kanälen und dem Viertel Klein-Venedig besonders sehenswert. Die Stadt mit rund 70.000 Einwohnern liegt im Herzen des Elsass und beeindruckt außerdem mit lokalen Weinen, gemütlichen Restaurants und kulturellen Highlights wie dem Unterlinden-Museum.

Ausflug mit Pierre alleine – Straßburg zu zweit

Diesmal lassen wir die Fellnase und die Kids in der Unterkunft. Wobei sie uns zwischendurch Fotos vom Gassigang schicken und es genießen, einfach etwas zu gammeln. Mein Mann Pierre und ich schlendern los – manchmal Hand in Hand – während neben uns der Fluss glitzert und es überall nach frischem Baguette duftet.

Die Altstadt? Total verwinkelt, mit Kopfsteinpflaster sowie bunten Fachwerkhäusern, sodass wir immer mal wieder stehen bleiben, weil es etwas zu sehen gibt. Die Kathedrale ragt plötzlich vor uns auf – wir staunen gmeinsam, wie riesig das Straßburger Münster ist. Wir treten ein und sind beeindruckt von der Größe.

Ein Fest für die Sinne

Immer wieder probieren dürfen wir unter anderem auf dem italienischen Markt. Er ist bunt, einladend und lebendig.

Wir finden viele frische und typisch italienische Produkte. Die Atmosphäre ist herzlich, und die Verkäufer beraten freundlich. Mein Schatz Pierre kauft begeistert Käse, Oliven und Gewürze. Denn als Hobbykoch ist er in seinem Element.

Der Markt lädt zum Genießen und Verweilen ein. Wir wussten vorher nicht, dass er an einem Freitagmorgen stattfindet. Er ist ideal für alle, die italienische Spezialitäten lieben und eine entspannte Stimmung suchen.

Die zauberhafte Insel

Gleich um die Ecke liegt „Petite France“, das romantische Viertel mit alten Mühlen und Wasserkanälen. Das ist echt schön, denn links plätschert das Wasser und rechts schimmern die Häuser im Sonnenlicht. Während wir weiterhin völlig zufrieden vorankommen.

So entspannt ist ein Spaziergang hier, denn du kannst jederzeit abbiegen und findest sowohl Cafés als auch kleine Lädchen. Übrigens: Im Parc de l’Orangerie quaken die Enten und du siehst häufig Störche auf den Dächern. Perfekt, um eine Pause einzulegen oder sogar zu picknicken.

Straßburg kann allerdings noch mehr: Vom Münsterplatz aus schaust du auf das bunte Treiben. Wobei mir auffällt, dass man Französisch und Deutsch überall durcheinander hört. Mal setzt du dich einfach auf eine Bank und beobachtest in Ruhe alles.

Denn die Stadt kommt eigentlich nie zur Ruhe – was sie für Paare besonders macht. Und egal, wie oft du hier bist, es gibt doch jedes Mal einen neuen Lieblingsort. Es gibt viele gemütliche Läden – in einem davon kaufe ich mir Jasmintee, an dem ich vorher riechen konnte.

Am Abend essen wir gemütlich zu zweit im Restaurant – ohne Gebelle – da Straßburg eine vielfältige Restaurantszene bietet, die besonders auf elsässische und französische Küche setzt. Viele Restaurants servieren traditionelle Gerichte wie Flammkuchen, Sauerkraut und Spätzle; die Atmosphäre reicht von gemütlich-rustikal bis zu elegant und modern, wodurch jedem Geschmack gerecht wird.

Neben klassischen Lokalen gibt es natürlich zahlreiche internationale Restaurants, außerdem viele Eisvarianten.

Unsere Ferienwohnung haben wir für sieben Nächte gebucht. Schade, dass die Zeit wirklich rasch vergeht.

Ein Urlaub in den Vogesen bietet eine perfekte Mischung aus Natur, Kultur und kulinarischen Genüssen. Denn die malerischen Berglandschaften, die zahlreichen Wanderwege und die idyllischen Seen laden dazu ein, sowohl zu entspannen als auch aktiv zu sein.

Wir möchten gerne länger bleiben, da wir noch lange nicht alles gesehen haben. Immerhin bereichern historische Sehenswürdigkeiten wie das Château du Haut-Kœnigsbourg die Reise mit spannenden Einblicken in die Geschichte.

Nach solch erlebnisreichen Tagen in der Natur ist unsere lange Rückfahrt leider von viel Stau geprägt.

Was wiederum meine nicht vorhandene Geduld strapaziert. Pierre fährt den Wagen, ist dabei am entspanntesten. Wohingegen die Kids Spiele auf dem Handy haben und ich mir währenddessen Filme ansehe. Trotz der ewig langen Rückfahrt bleibt die Erinnerung an die vielfältigen Eindrücke und die ruhige Atmosphäre in den Vogesen absolut unvergesslich. Ja, lieber Pierre, es war definitiv eine gute Idee, nach Frankreich zu reisen.

Ein paar Tage später poste ich Fotos vom Trip auf Facebook.

„Wo liegen die Vogesen eigentlich?“, möchte jemand wissen. Nun, sie liegen im Osten Frankreichs vor allem in der Region Grand Est (Elsass und Lothringen) und zum Teil in der Region Bourgogne-Franche-Comté. Die Vogesen bilden ein sanftes mittelhohes Mittelgebirge, das sich von der Stadt Belfort im Süden bis fast zur deutschen Grenze im Norden über etwa 150 Kilometer erstreckt und parallel zum Rhein verläuft, der die Grenze zwischen Frankreich und Deutschland markiert.

Die Landschaft ist geprägt von bewaldeten Hügeln und Bergen, wobei der Grand Ballon mit 1424 Meterndie höchste Erhebung ist. Im Norden gehen die Vogesen nahtlos in den Pfälzerwald über. Zusammen bilden sie ein grenzüberschreitendes Biosphärenreservat.

Vogesen: Wo die Natur flüstert, das Herz lauscht und die Seele unvergesslich tanzt. Danke für die schöne Zeit, liebes Frankreich!

Elischeba

Hinweis: Reise selber gezahlt, denn ich habe unbeaufragt vom Familienurlaub berichtet.

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Elsass Abenteuer: Burgen, Städte, Vogesenzauber
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Herbstferien mit der Familie und dem Hund in Frankreich. Unsere Erfahrungen, Fotos und die besten Vogesen Tipps.
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Elischeba | Reise-, Lifestyle- & Familien Blogazin by Elischeba Wilde
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4 Kommentare

  1. Lana Krause
    27/10/2025 / 15:25

    Puh, hast du viel geschrieben, liebe Elischeba!

    Ich habe mir nur die Fotos angeschaut und finde die richtig klasse.

    Weiter so!

    • Elischeba
      Elischeba
      Autor
      31/10/2025 / 11:31

      Oh Danke, Lana.

      Ja, eigentlich war so ein langer Artikle gar nicht geplant. Aber wenn ich einmal am schreiben (und schwärmen) bin.

      Liebe Grüße von Elischeba

  2. Michael
    03/11/2025 / 14:07

    Wunderbarer Bericht über die Vogesen….. Ich mag die Landschaft dort sehr…… kenne Straßburg sehr gut, eine Cousine von mir lebt zeitweise
    dort…… kulinarisch an vielen Stellen eine Verführung, diese Stadt 😋
    Wunderschön von dir beschrieben untermalt mit schönen Fotos
    🙏 dafür Elischeba

    • Elischeba
      Elischeba
      Autor
      03/11/2025 / 16:07

      Welch wunderbarer Wohnort 😍

      Vielen Dank, lieber Michael!

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