Momentan beschäftige ich mich mit bioidentischen Hormonen. Denn mir haben einige Frauen erzählt, dass diese ihnen in den Wechseljahren geholfen haben. Und auf meinem Blogazin gebe ich euch gerne praktische Tipps. Des Weiteren lasse ich gerne meine Erfahrungen sprechen. Generell werden bioidentische Hormone immer häufiger als Möglichkeit diskutiert, um Beschwerden zu lindern.
Wie zum Beispiel Hitzewallungen, Schlafstörungen oder Stimmungsschwankungen. Auf meinem Blogazin lasse ich heute ein paar Gedanken dazu da.
Erstmal vorweg. Als Teenager habe ich mir Frauen in den Wechseljahren uralt vorgestellt. Ich werde übernächsten Monat 50 Jahre alt und fühle mich nichtmal wie 40.
Kennst du das? Nun, viele Frauen suchen nach einer sanften, körpernahen Unterstützung. Dabei interessieren sie sich sowohl für ärztlich begleitete Hormontherapien als auch für ergänzende, pflanzenbasierte Produkte.
Bioidentische Hormone sind Hormone, deren chemische Struktur mit den körpereigenen Hormonen (zum Beispiel Estradiol oder Progesteron) identisch ist. Und die deshalb an denselben Rezeptoren andocken können wie die „originalen“ Hormone des Körpers.
In den Wechseljahren werden sie häufig als Alternative oder Ergänzung zur klassischen Hormontherapie diskutiert. Weil sie als „naturidentisch“ gelten und zum Beispiel aus pflanzlichen Ausgangsstoffen wie Yamswurzel gewonnen werden. Fachleute betonen jedoch, dass auch bioidentische Hormone immer einen Eingriff in den Hormonhaushalt darstellen.
Ich nehme selbst keine bioidentischen Hormone. Allerdings behalte ich diese gerne im Hinterkopf. Denn bei Beschwerden freue ich mich über diese Alternativen. Wichtig ist es, zusammen mit Frauenärztinnen oder Ärzten Nutzen sowie Risiken individuell abzustimmen. Dafür sind häufig Blutuntersuchungen notwendig.

Bioidentische Hormone in den Wechseljahren
In den Wechseljahren sinken vor allem die Spiegel von Estradiol und Progesteron, was unter anderem Hitzewallungen, Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen oder Zyklusunregelmäßigkeiten begünstigen kann.
Bei einer bioidentischen Hormontherapie kommen meist 17‑ß‑Estradiol und Progesteron zum Einsatz. Gelegentlich auch Testosteron, je nach Beschwerdebild und ärztlicher Verordnung.
Die Präparate können über die Haut, oral oder vaginal angewendet werden. Welche Form sinnvoll sein kann, hängt von der individuellen Situation, Vorerkrankungen und den Therapiezielen ab.
Grenzen und medizinische Abklärung
Vor jeder Hormongabe sollte geklärt werden, ob Beschwerden wirklich hormonell bedingt sind. Des Weiteren welche Kontraindikationen bestehen.
Zum Beispiel zählt das Thrombose‑Risiko dazu. Ärztinnen und Ärzte entscheiden dann, welche Kontrolluntersuchungen erforderlich sind. Empfehlungen zur Dosierung oder zur Kombination verschiedener Hormone gehören immer in Hände von Fachärztinnen und Fachärzten. Etwa aus Gynäkologie oder Endokrinologie.
Produkte von fenou. für die Wechseljahre
fenou. bietet für Frauen in den Wechseljahren pflanzenbasierte Produkte an, die ohne synthetische Hormone auskommen. Und die auf natürliche Inhaltsstoffe setzen. Das Unternehmen betont unter anderem vegane, laborgeprüfte Rezepturen ohne Zusatzstoffe sowie einen Fokus auf Frauengesundheit.
Des Weiteren schreiben sie auf ihrer Website von wissenschaftsbasierten Produktentwicklungen. Für Frauen wie mich und vielleicht auch für dich: Welche eine sanfte Begleitung durch die hormonelle Umstellungsphase wünschen. Diese sehe ich jedoch nicht als Ersatz für eine individuell abgestimmte medizinische Hormontherapie.

rise & shine Creme Bundle von fenou.
Das rise & shine Creme Bundle von fenou. umfasst Cremes. Diese sind mit pflanzlichen Extrakten wie Mönchspfeffer und Yamswurzel sowie ätherischen Ölen formuliert. Deren Bundle kann Frauen in den Wechseljahren dabei unterstützen, ihren Körper auf natürliche Weise zu begleiten. Und sich bewusster mit typischen Beschwerden wie Stimmungsschwankungen, Unruhe oder Schlafproblemen auseinandersetzen.
Die Cremes wirken über die Haut, da die enthaltenen Pflanzenwirkstoffe in eine Cremebasis eingearbeitet sind. Die sich mit der natürlichen Hautlipidschicht gut verbindet und so das Eindringen erleichtert. Gleichzeitig unterstützen pflegende Öle und Fette die Hautbarriere, sodass Wirkstoffe besser aufgenommen werden können. Ohne sie zu stark zu reizen.

Da die Haut gut durchblutet ist, können bestimmte Inhaltsstoffe lokal in der Tiefe wirken, während die begleitenden Öle und Feuchthaltemittel die Oberfläche glatter und geschmeidiger machen. Ich trage die Creme bewusst auf dünne Hautschichten auf, um noch mehr Wirkung zu erzielen.
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Wichtige Hinweise zur Anwendung
Die rise & shine Produkte von fenou enthalten keine synthetischen Hormone und können daher eine Option für Frauen sein, die zunächst pflanzliche Unterstützung ausprobieren möchten. Bevor sie sich für eine klassische oder bioidentische Hormontherapie entscheiden.
Trotzdem ist es sinnvoll, auch den Einsatz pflanzlicher Phytohormon‑haltiger Produkte mit einer medizinischen Fachperson zu besprechen. Insbesondere bei bestehenden Erkrankungen, bei gleichzeitiger Einnahme anderer Medikamente oder wenn bereits eine Hormontherapie durchgeführt wird.

Grundsätzlich kann das Bundle einen Baustein in einem ganzheitlichen Ansatz aus Bewegung, Stressreduktion, ausgewogener Ernährung und ärztlich begleiteten Maßnahmen darstellen. Natürlich ohne einen ärztlichen Rat zu ersetzen. Wenn du Fragen hast, dann wende dich gerne an fenou. oder deine Ärztin oder deinen Arzt.
Wenn Alltagschaos auf Hitzewellen trifft
Wechseljahre nerven oft ziemlich. Ich unterrichte einmal wöchentlich Yoga im Verein und bekomme manchmal Beschwerden hautnah mit. Meine letzte Periode hatte ich vor einem halben Jahr. Bin ich bereits in der Menopause? Sonst geht es mir jedoch ganz gut. Allerdings bin ich rasch reizüberflutet. Aber das ist auch mein Naturell.
Aber viele Frauen kennen es trotzdem. Erst schwitzt man, dann friert man – manchmal im selben Moment. Die Laune fährt Achterbahn. Schlaf? Fehlanzeige. Kopf leer, alles gereizt. Das ist normal, aber trotzdem echt anstrengend. Drüber reden hilft – auch peinliche Themen, who cares?
Was tun? Viel Wasser trinken, frische Luft schnappen, Bewegung. Nicht zu streng sein mit sich selbst – Schokolade ist manchmal Medizin. Ich esse zum Beispiel dunkle mit hohem Kakaoanteil – die enthält sogar Magnesium. Pflanzenpower probieren: Salbeitee, Soja, Mönchspfeffer. Nun, das wirkt nicht bei jeder, aber ein Versuch schadet nicht.

Manchmal hilft ein lautes „Ach, egal!“. Ich kenne Frauen, die plötzlich was Ungewöhnliches machen. Tanzen im Wohnzimmer. Eisbaden für Mutige. Oder wild unter der Dusche singen.
Auch eine gute Idee: Handy weg vorm Schlafen – dafür Hörbuch oder Podcast. Nicht alles klappt immer. Aber ausprobieren macht weniger Angst vorm Wechsel. Wechseljahre sind nicht das Ende – sondern ein neues Kapitel. Manchmal sogar mit mehr Freiheit.
Kürzlich habe ich mich mit einer Freundin darüber unterhalten, dass Frauen um die 50 manchmal neue Dinge ausprobieren. Endlich Träume umsetzen. Sich nicht mehr danach richten, was die Nachbarn sagen.
Wie ist das bei dir? Bist du bereits in den Wechseljahren? Oder möchtest du dich einfach mal darüber informieren? Ich freue mich auf dein Feedback.
Elischeba
Hinweis: Kooperation mit fenou. (Werbung) – die Gedanken dazu sind meine eigenen.
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