Rixos Hotel Bodrum – Erholung im St. Tropez der Türkei
Neue Kraft und Energie tanken, relaxen und ursprüngliche Natur genießen. Dafür gönnen wir uns fünf Tage im Rixos Hotel in Bodrum. Das St. Tropez der Türkei besticht durch eine wunderschöne Oase inmitten einer grünen Palmenlandschaft, sanften Hügeln, Pinienwäldern und Olivenbäumen. Ob professionelles Fotoshooting, Hamam, Musicalshows oder Sportprogramme – hier gibt es zahlreiche Möglichkeiten für einen erholsamen und vielseitigen Urlaub.
Sind denn auch tatsächlich alle Passagiere gesund?
Ob ich die Schweinegrippe habe oder hatte, ob ich jemanden berührt habe der sie hatte oder hat und ob meine Familie virenfrei ist. Meine Güte! Was die im Flugzeug alles wissen wollen. Schön, dass wir gesund sind – so gebe ich mein ausgefülltes Formular der Stewardess wieder so zurück, wie sie es erwartet. Wir haben Fliegenpreise bei Condor genutzt – jedoch sitzen wir nun in einer „Sun Express“ Maschine. „Die fliegen für Condor“ erklärt mir mein Schatz. Das leibliche Wohl fällt wesentlich bescheidener aus als in Alternativmaschinen, aber sonst ist alles in Ordnung. Ich schaue mir Garfield Zwei an und lache über seine süßen Grimassen.
Antalya und Bodrum – nicht mit einander zu vergleichen
Als wir nach guten drei Stunden Flugzeit den Flughafen in Bodrum erreichen, steht schon ein Fahrer mit einem Schild bereit, auf dem unsere Namen zu erkennen sind. Mit unseren Koffern gehen wir auf ihn zu und werden im modernen Auto Richtung Rixos Hotel gefahren. „Iyi günler! Merhaba!“ lese ich ihm aus meinem Reiseführer vor. Der junge Mann, der kaum Deutsch und Englisch spricht, muss lachen. Dann wiederholt er „Merhaba“ noch einmal um mir die richtige Aussprache beizubringen. Das scheint die Variante von „Guten Tag“ zu sein, die wohl häufiger gebraucht wird. Der Blick aus dem Fenster ist überraschend.
Dass die Westküste der Türkei besonders schön sein soll, wurde mir schon häufiger gesagt. Jetzt stelle ich fest, dass man Antalya und Bodrum gar nicht miteinander vergleichen kann! Vor circa neun Jahren wurden mein Süßer und ich vom Flughafen Antalya nach Side in unser Hotel „Stone Palace“ gefahren. Krass! Überall gab es Baustellen, kaputte Häuser, heruntergekommene Hütten und Ruinen. Uns wurde damals gesagt, dass das Geld zum zu Ende bauen fehlen würde. In der Nähe unseres Hotels wurde enorm viel gebaut, was wohl in der Nebensaison zumindest zum damaligen Zeitpunkt normal war. Ganz anders ist jedoch Bodrum! Wir haben das Gefühl, dass wir uns im St. Tropez der Türkei befinden. Gepflegte weiße Häuser erfreuen überall in der sanften Hügellandschaft. Chic! Das Meer scheint noch farbenfroher zu leuchten als anderswo und erfreut das Auge mit verschiedenen Blauschattierungen.
Das Wetter ist im Oktober Glückssache
Nach circa 20 Minuten Fahrzeit erreichen wir die Milas-Bodrum Landstraße, an der das wunderschöne 187.000 Quadratmeter große Grundstück des Rixos Hotels liegt. Mit seinen zahlreichen Olivenbäumen, den vielen schönen Blüten und den Pinienbäumen wirkt die Gegend sehr einladend. Nicht umsonst zählt sie zu schönsten Küsten des Ägäischen Meeres. In traditioneller Kleidung werden wir am Empfang der geräumigen Rezeptionshalle liebevoll mit einem kleinen Konfekt aus original türkischem Honig begrüßt. Mit einem Mini Shuttle geht es zu unserem Bungalow. Schön, unser Zimmer liegt auf der oberen Etage des zweistöckigen Gebäudes. „Jetzt wird es spannend“ denken wir, als der sympathische Hotelpage unsere Zimmertür 3222 aufschließt. Super: Meerblick, Weinflasche, Obstkorb und ein abgetrennter kleiner Sitzraum. So kann man es aushalten.
„Sie haben Glück mit dem Wetter,“ erzählt uns der Kellner am Abend im großen Hauptrestaurant. „Letzte Woche gab es vier Tage Regen und der Wind war ziemlich frisch“ fügt er hinzu. Er berichtet uns weiter, dass das Hotel von November bis April geschlossen ist. Das Rixos in Antalya sei dagegen durchgehend geöffnet, da der westliche Bereich des Landes kühler sei als der Süden. Im Herbst, Winter und Frühling hätte Bodrum viel mehr Regentage. Obwohl wir nachmittags bei Sonne und 25 Grad angereist sind, spüren wir schnell, wie stark es sich abends abkühlt. Auch etwas anderes fällt mir auf: Die Speisen der türkischen Küche sind häufig besonders ölhaltig. Wer genug Brot dazu isst, anstatt die vielen Pasten und Vorspeisen pur zu sich zu nehmen, dessen Magen kommt besser damit klar. Toll ist hier die Musik: Kuschelrock, 80er Jahre, Evergreens und französische Chansons.
„Ich brauche Schärfe, Hitze und Alkohol“
Das Haus besticht neben einem Fischrestaurant noch mit anderen Spezialitäten: All Inklusive Gäste können ohne Mehrkosten Mexikanisch, Französisch oder Italienisch a la carte dinieren. Lediglich das Japanische Restaurant verlangt nach einem Zuschlag, doch Ende Oktober ist dieses und das Fischrestaurant bereits geschlossen. Wir reservieren für den zweiten Abend Mexikanisch. „Gibt es hier keine Heizkörper?“ frage ich den Kellner mit frieranmutender Geste, als ich in das reine Outdoor-Restaurant gelange. „Nein, leider nicht,“ entschuldigt er sich freundlich. „Na dann muss ich mich von innen wärmen,“ gebe ich ihm zu verstehen. „Ich brauche etwas Scharfes und Heißes zum Essen und ein Glas Rotwein dazu, dann werde ich es hier wohl aushalten,“ zwinkere ich ihm zu.
Wir nehmen Chili con Carne zur Vorspeise – es gibt ein Dreigang-Menü mit ein paar Varianten zur Auswahl. Es schmeckt gut, jedoch gibt es anstatt großzügigen Beilagen zu 95 Prozent würziges Fleisch auf dem Teller. Alkoholische Getränke sind hier rund um die Uhr inklusive. Gegen Aufpreis kann man hier auch eine Weinauswahl erhalten, wie sie in Sternerestaurants zum Dinner angeboten wird – als Liebhaber von gutem Rotwein nehmen wir dieses Angebot an. Wer den Urlaub genießen möchte, der sollte im Oktober ein paar Pullis und Jacken mitnehmen. Die Alternative wäre nämlich frieren oder täglich mit der Garderobe dinieren, die man im Flugzeug getragen hat.
Der abendliche Kampf um die Spezialitätenrestaurants
Reservieren kann man die Spezialitätenrestaurants täglich am Vorabend zwischen 18 und 20 Uhr. „Schnell Mausi, ruf an“ bitte ich ihn energisch, als ich sehe, dass es wieder Zeit zum Buchen ist. Besetzt. Immer noch besetzt. Toll: Mein Süßer ist durchgekommen. Wir haben es geschafft und können für den letzten Abend italienisch dinieren. Eine halbe Stunde später kommt die Nachricht von der Rezeption per Telefon: Leider ist doch nichts mehr frei. Schade – so gerne hätten wir hier die Spezialitäten probiert. Im äußerst gemütlichen französischen Indoor-Restaurant haben wir zwei Mal Glück. Ein absolutes Muss ist hier das Vanille-Soufflé, welches direkt vor den Tischen der Gäste auf einem Dessertwagen mit Gas-Brenner zubereitet wird.
Urlaubsspaß für Groß und Klein
Hier hat mein ein Herz für Kinder – zahlreiche Familien genießen ihren Urlaub im Rixos Hotel in Bodrum. An der Art wie die Kellner und das Personal mit den Kleinen umgehen, wie begeistert sie von ihnen sind und wie viele Späße sie mit ihnen machen, spüre ich, dass man in der Türkei ein Herz für Kinder hat. Kids haben ihr eigenes Spezialitätenrestaurant, welches alles bietet was sie mögen: Spaghetti, Pizza und Pommes. Im Rixy Club haben sie eine Menge Spaß beim Spielen mit gleichaltrigen und gegen einen Aufpreis gibt es Babysitter für die kleinsten Erdbewohner. Ob Disko, Schwimmbad mit riesigen bunten Rutschen oder ein toller Spielplatz – die süßen Sprösslinge nehmen das Rixos als Kinder-Paradies wahr. Als ich ins circa 22 Grad warme Meerwasser springe, stelle ich jedoch fest, dass es hier wichtig ist, dass die Kleinen Schwimmflügel tragen und Eltern auf ihre Liebsten achten. Denn es wird schnell richtig steil – mit einer Größe von 1,80 Meter konnte ich nach ein paar Schritten plötzlich nicht mehr gerade im Meer stehen.
„Schaut mal, ich habe 90 Prozent der Türkei gesehen, aber das hier ist für mich der allerschönste Platz“
Die Sonne scheint und wir haben Lust auf eine bleibende Erinnerung. Also schnappen wir uns den hauseigenen Profifotografen Korki, mit dem wir zwischen den Bildersessions äußerst interessante Gespräche führen. „Ich war Ingenieur,“ berichtet uns der 38jährige. „Dann habe ich dieses Hotel gesehen und mich sofort in die Schönheit dieser Gegend verliebt. Da musste ich Fotograf werden, um hier täglich arbeiten zu können.“
„Schaut mal, wir sehen hier das Meer und überall drum herum wunderschöne grüne Hügel und eine tolle Palmenlandschaft. Welches Hotel bietet das sonst?“ Wir finden es richtig süß, dass jemand, der diese Eindrücke täglich wahrnimmt, sich noch so dafür begeistern kann. Entzückt sind wir auch von den Bildern, die wir im Display sehen – Korki hat starke Ideen. Mit der Kamera in der Hand wandert er mit uns zur nächsten Location. „Hier ist der zweite Teil meines Studios“ lacht der türkische junge Mann. Dann bleibt er stehen. Und schaut einfach nur nach gerade aus. „Seht ihr das? Weißer Sand. Schneeweißer puderweicher Strand.“ Wir befinden uns in einer der kleinen hoteleigenen Oasen. „Ich habe bestimmt schon 90 Prozent der Türkei gesehen, aber das hier ist der schönste Platz vom ganzen Land.“ Dann haben wir ja eine tolle Ecke gebucht, denken wir uns. Von Korki abgelichtet zu werden macht sogar meinem Süßen eine Menge Spaß, der ohne mich eher nicht auf die Idee gekommen wäre, sich im Urlaub zwei Stunden lang fotografieren zu lassen.
„Frauen hatten in der Türkei noch vor den Deutschen das Wahlrecht“
„Wusstet Ihr, dass Frauen in der Türkei noch vor den Deutschen das Wahlrecht hatten?“ fragt uns Korki, während wir auf eine kleine hoteleigene hügelige Insel zulaufen. Meinem Mann Pierre war bereits bewusst, dass unter der Regierung von Staatsgründer Atatürk – der viel Gutes für das Land bewirkt hatte – auch für die Gleichberechtigung zwischen Frauen und Männern gesorgt wurde. Ich bin positiv überrascht und berichte ihm, dass es unter türkischen Personen in Deutschland noch Zwangsehen gibt. „Hier im Westen kann man sich sogar problemlos scheiden lassen“ berichtet er und erzählt von seiner russischen Ex-Frau. Mischehen oder Beziehungen zwischen Moslems und Christen wären hier auch in Ordnung. Mein Schatz und ich klettern nun auf die Felsen, welche zu Füßen der kleinen Insel liegen. „Vorsichtig bitte“ ruft uns der Fotograf hinterher, während wir richtig fasziniert sind von dem schönen Ausblick auf die anderen Hügel und das türkisfarbige Meer. Jetskis rasen an uns vorbei und große Vögel fliegen über uns. Unter diesen herrlichen Umständen könnte man häufiger posieren.
„Canon ist männlich und stark – Nikon eher wie eine Frau“
Ich nehme mir vor, die Bilder von der Gegend mit meinen Augen zu machen und mir diese traumhaften Eindrücke dauerhaft zu merken. Denn bereits am ersten Tag geht das Kartenlesegerät meiner Nikon D70 kaputt, so dass ich nur wenige selbst erstellte Aufnahmen mit nach Hause nehmen kann. Korki berichtet, dass er ein Jahr eine Nikon hatte und sonst immer mit Canon fotografierte. „Canon ist stark und männlich, macht nie Probleme. Nikon hatte jede Woche ihrer Wehwehchen, diese Marke ist eben so wie eine Frau,“ berichtet er scherzhaft. Die schönsten Fotos macht man sowieso mit dem Herzen, also atme ich tief durch und genieße die Palmenlandschaft intensiver, damit ich diese Erlebnisse in Erinnerung behalte. Die exotische Anlage erinnert mich teilweise an meinen schönen Bali Aufenthalt im September 2006. In der Hochsaison hat man hier lange heiße Sommertage.
Der Gründer vom Rixos – geschäftstüchtig und mit einem guten Herzen
Wir laufen weiter zum Japanischen Restaurant, welches gleichzeitig eine große Dachterrasse darstellt. Hier ist alles schön mit Pflanzen bewachsen – wir entdecken einen tollen Fischteich. Nun erleben wir einen herrlichen Ausblick auf die gesamte Anlage. Während einer Fotopause erfahren wir, dass der Gründer der Hotelkette erst 38 Jahre alt ist und es praktisch vom „Tellerwäscher zum mehrfachen Millionär“ geschafft hat. Trotz seines Erfolges ist er auf dem Boden geblieben. „Er hilft den Armen und lädt regelmäßig Familien ein, die sich keinen Urlaub leisten können,“ berichtet mir der leidenschaftliche Fotograf.
Außerdem fällt mir auf, dass zahlreiche türkische Gäste hier im Hotel zu Gast sind – für sie ist Bodrum wie die Ostsee für die Deutschen. Ich beobachte, dass die weiblichen Besucherinnen aus der Türkei ihre schönen Haare alle sichtbar tragen. Toll!
Power und Rhythmus im Amphitheater
„Wer kommt aus England? Russland? Und aus Polen? Wie sieht es mit Dänemark aus? Deutschland???“ ruft der charismatische Animateur in verschiedenen Sprachen abends fragend im Amphitheater. Das fröhliche Gegröle und Gekreische der einzelnen Nationen ist dynamisch – hier herrscht einfach Spaß. „Typisch Deutsch“ flüstert mir mein Gatte lächelnd zu, als unsere Landsleute sich nur sehr dezent melden und nur ganz leise „hier“ rufen. Engländer sind in diesem Hause am meisten vertreten.
Es geht mit „Mr. Producer“ weiter. Wahnsinn – die Show aus einer Mischung der besten Musicals wie „Phantom der Oper“, „Mama Mia“ und „Moulin Rouge“ ist absolut genial. Was für ein Sound. Was für eine Stimmung. Was für Kostüme. Perfekt. Zu guter Letzt heißt es „Tanzen“ für das ganze Publikum während der türkische Animateur in seiner Landssprache singt. Coole Stimmung hier. Fast alle Gäste machen mit. Schade, dass Mr. Producer aufgrund des unbeständigen Wetters unsere einzige Show ist, die wir in unserem Urlaub sehen können.
Hamam, Peeling und Massage im orientalischen Spa
„Schatz, wie wäre es mit der Cellulite Massage?“ fragt mich mein Gatte scherzhaft, als wir uns das Angebot in der behaglichen Wellness Oase anschauen. Die hübsche Angestellte von der Spa-Rezeption lacht und erklärt mir, dass diese Behandlung einmal nichts bringt, man müsste sie circa zehn Mal durchführen. „Aber Sie brauchen das sowieso nicht“ fügt sie diplomatisch hinzu. Mein Mann entscheidet sich für Hamam und ich wähle ein Ganzkörperpeeling mit Kristallen und feuchtigkeitsspendenden Wirkstoffen. Anschließend werde ich noch eine Stunde massiert.
Ich erinnere mich daran, dass in meinen bisherigen Türkeiurlauben Damen weibliche Gäste massiert haben und Männer von Herren bearbeitet wurden. Also lasse ich meinen Bikini im Zimmer. Ein bisschen überrascht bin ich dann, dass es hier genau andersherum gehandhabt wird. Kein Problem, aber ein bisschen peinlich, als ich mit dem gut aussehenden, jungen und hoch gewachsenen Mann in einen kleinen Raum gehe.
Kuschelmusik, Kerzen, toller Duft und ein extrem sanftes Auftragen des Peelings steht auf dem Programm. „Ein bisschen fester dürfe es sein, zum Streicheln habe ich meinen Mann“ denke ich mir. Außerdem lenke ich mich damit ab, dass der Masseur ja den ganzen Tag unbekleidete Damen sieht. Danach heißt es Abduschen. Wow! Was ist meine Haut babyweich. Als es mit der richtigen Massage weiter geht, da denke ich gar nichts mehr und genieße nur noch. Meine Muskeln lockern sich und durch die gekonnten und festen Bewegungen werde ich komplett entspannt. Als ich den Hinweis erhalte, dass ich fertig bin, liege ich noch völlig bedudelt im Raum. „Elli, alles in Ordnung?“ fragt mich der Masseur vorsichtig. Ja, alles bestens, die Massage war toll! Mit meinem Süßen sitze ich danach noch eine Weile im inspirierenden und Ruhe ausstrahlenden Spa.
Warum kann man nicht die Zeit anhalten?
Zahlreiche Sportangebote werden geboten – ich entscheide mich dazu, einmal Yoga mit zu machen. Das moderne und gut ausgestattete Fitnessstudio ist nichts für mich, da mir dies keinen Spaß macht. Yoga dagegen ist toll. Die frische Brise vom Wind, der Blick auf das Meer und die gekonnte Führung der professionellen Lehrerin. Gut durchblutet und erholt fühle ich mich danach.
Am letzten Tag sitzen wir auf den weichen hellblauen und grünen Kissen der Sofa-Ecke des schönen Balkons vor der Bar. Wir schauen auf die Bucht, welche von den grünen Hügeln sanft umrandet wird. Die Ruhe und Stille des bezaubernden Ortes nehmen wir wahr. Eine rote türkische Fahne, die auf der kleinen hoteleigenen Insel weht. Dann schauen wir auf das große Segelschiff und nehmen anschließend die vielen bunten Blumen und duftenden Rosen wahr. Herrlich. Es wird Abend. Der Himmel verändert sich in eine warme und atemberaubende Farbenpracht, welche sich alle paar Minuten wundervoll verändert. Warum kann man jetzt nicht die Zeit anhalten? Ich bediene mich noch einmal beim Nachmittagsbuffet und nehme mir köstliches Kokosgebäck und grünes Baklawa mit Pistazien. Diesmal ist es kein reines Genussessen. Auch Frust. Denn unser Wecker geht am nächsten Morgen um circa drei Uhr. Ich möchte mit meinem geliebten Schatz noch länger hier bleiben! Schön, dass wir dank Korki tolle Bilder haben – damit werden wir unser Haus in Deutschland verschönern und diese Momente immer wieder für ein paar Augenblicke herholen. Und dann sind wir in Gedanken wieder in Bodrum.
Liebe Grüße von
Elischeba
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