Die Insel Wangerooge liegt im niedersächsischen Wattenmeer und ist mit 7,94 Quadratkilometern die östlichste der sieben bewohnten Ostfriesischen Inseln. Wir erkunden das autofreie Eiland per Fahrrad und sind von der wilden Dünenlandschaft begeistert.
Im stilvollen Hotel „Villa im Park“ treffen wir auf äußerst freundliches Personal und genießen eine leckere Küche. Spätestens im Mondschein sind wir von der Insel völlig infiziert und planen beim abschließenden Inselflug bereits ein Wiederkommen.
Männer müssen leiden
„Wie, muss ich jetzt tatsächlich meinen Autoschlüssel abgeben?“ fragt sich mein Schatz Pierre leicht betrübt. Tja, Männer und ihre geliebten Wagen. Noch einen Blick zum schicken Audi A 6 und weiter geht’s. Hier wird unser Fahrzeug nämlich nun für vier Euro pro Tag neben vielen anderen parken. Für den Fall einer eventuellen Sturmflut werden die Autos vom Hafen Harlesiel weiter ins Landesinnere gefahren. Hoffen wir mal das Beste.
Raues Personal
Am Schalter der Deutschen Bahn zahlen wir erst einmal 29,50 Euro pro Nase für die Hin- und Rückfahrt. Fähre und Inselbahn inklusive. Meine Bahncard 50 gilt hier leider nicht – schade! Koffer aufgeben ist nun angesagt. Das Personal erscheint mir hier allgemein etwas rau. Ob das am schlechten Wetter, dem ungeliebten Job oder am Klima liegt? Kommt mir das einfach nur so vor? Für jeden Koffer zahlen wir noch einmal circa sechs Euro.
Der Weg ist das Ziel
Alle aufs Schiff! Beim Einsteigen sehe ich viele Gäste, die bereits Platz genommen haben und mit Bier anstoßen. „Hey, lass uns raus aufs Deck gehen,“ findet mein Schatz. Er hat Recht. Es ist dunkel, es regnet und wir spüren eine kalte, aber sehr angenehme Seeluft. Dann schauen wir aufs Meer und beobachten, wie wir dem Leuchtturm nach 45 Minuten Fahrt immer näher kommen. Abenteuer pur!
Wie im Film
„Wo sind denn unsere Koffer?“ frage ich mich kurz, als wir vom Schiff zur Inselbahn wechseln. Kein Grund zur Sorge. Die werden automatisch weitergeleitet. Die Bahn sieht irgendwie ein bisschen altertümlich aus. Wie man Transportmittel eben aus Filmen kennt.
Ja – angekommen! Puh, was schüttet das. Kein Taxi, 21 Uhr und null Ahnung, wie man nun zum Hotel „Villa am Park“ kommt. Fragen wir mal die Dame am Bahnhofs-Schalter. „Geradeaus bis zum Brunnen und dann rechts, dauert drei Minuten“ lächelt die freundliche Angestellte.
Schauer und Kälte
Der Wind weht rau. Ich kann meinen Schirm kaum halten und die Koffer halten unser Gehtempo in Grenzen. Aber wir spüren schon etwas. Nämlich das unbeschreibliche Flair einer kleinen autofreien Insel. Der ganz eigene Charme. Ich sehe rechts von mir ein Stück Holz mit der Aufschrift „Wangerooge begrüßt seine Gäste.“
Extrem behagliche Häuschen mit schönen Laternen rechts und links von mir. Welch Ruhe. Was für eine Luft. Wenn uns die Gegend nachts unterm kalten Schauerregen bezaubert, wie ist es dann erst tagsüber bei Sonne? Super, Brunnen erreicht. Nun drei riesige Koffer, eine Mac Tasche und Schirm nach rechts transportieren. Hä? Wo ist denn hier ein Hotel? Ups, wir stehen ja davor – nur ist der Eingang auf der anderen Seite.
„Ich sehe zwar nicht so aus, aber ich kann viel schleppen“
Ziemlich edel das Hotel, denke ich mir beim Eintreten. Herr Gordon Peitsch kommt uns entgegen. „Der Aufzug ist zu langsam hier, ich trage Ihnen Ihre Koffer mal eben hoch“ sagt er lächelnd und nimmt den ersten davon in die Hand. „Stopp!“ rufe ich spontan. „Die sind verdammt schwer.“ „Keine Sorge,“ antwortet der 33-jährige. „Ich sehe zwar nicht so aus, aber ich kann viel schleppen.“ Unglaublich. Im Nu hat der junge Mann drei große Koffer ins oberste Stockwerk getragen.
Blick zum Leuchtturm inklusive
Zusammen mit dem Assistent der Geschäftsführung gehen wir durch unsere kleine Suite. Die roten Möbel im Fernseh- und Leseraum gefallen mir sehr gut. „Schauen Sie mal, beim Blick aus dem Fenster sehen Sie den schönen Leuchtturm“ macht uns Herr Peitsch aufmerksam und schiebt den Vorhang ein wenig beiseite. „Hmmm………können Sie für die nächsten Tage auch noch Sonne bestellen?“ frage ich nach dem Lob für die nette Aussicht. Lächelnd antwortet mir Herr Peitsch, dass raue Regentage zu einem Nordseeurlaub dazu gehören können und wünscht uns einen angenehmen Aufenthalt.
Genießen und Einkaufen
Neugierig erkunden wir in den nächsten Tagen das zweitkleinste Eiland der bewohnten Ostfriesischen Inseln. Das Hotel „Villa im Park“ liegt mitten im Grünen. Der gepflegte Rosengarten ist besonders schön. Nach circa zwei Gehminuten sind Urlauber mitten in der netten Innenstadt – hier wimmelt es von gemütlichen Fischrestaurants, gehobenen Souvenirläden und Modeboutiquen. Außerdem gibt es dort einen großen Lebensmittelladen, Drogeriemärkte und sogar ein Inselkino.
Eifersüchtig auf junge Kellerinnen?
Am Ende der Fußgängerzone lockt das Café Pudding seine Besucher – dieses liegt auf einem Dünen-Hügel und wird schnell unsere Lieblings-Oase. Direkt dahinter gibt es den Strand – wer im Restaurant einen Fensterplatz bekommt, hat von oben herab einen herrlichen Blick auf das weite Meer. Kuchen und ausgefallene Teesorten sind hier besonders zu empfehlen, jedoch gibt es auch die Möglichkeit, herzhaft zu speisen.
„Sag mal Mausi, ist Dir auch schon aufgefallen, dass hier im Gegensatz zu anderen Restaurants nur männliche Kellner arbeiten?“ frage ich meinen Liebsten, während ich meine Ricotta Crepes genieße. Pierre wundert sich ebenfalls und fügt noch hinzu, dass die Herren ihre Ausbildung schon eine Weile beendet haben und sicher teurer sind als Berufseinsteiger.
„Hmm……….vielleicht möchte der Geschäftsführer, dass sich Damen mit ihren Gatten hier wohl fühlen und nicht eifersüchtig auf zu hübsche Kellnerinnen gucken“ spekuliere ich lächelnd. Möglicherweise haben wir jedoch auch einfach nur Tage erwischt, an denen die Damen zufällig frei haben.
Umbringen darf sich jeder
Später schlendern wir am gepflegten Strand entlang und beobachten die roten Duschen im Leuchtturm Design. Ich entdecke einen Informationsstand und checke die Freizeitangebote. „Hmmm……verstehe ich das richtig, dass man mittags nur knapp zwei Stunden im Meer schwimmen darf?“ frage ich einen griffigen Inselbewohner.
Der Angestellte erklärt mir, dass ein speziell markierter Bereich mittags bewacht ist. „Aha“ antworte ich grübelnd und frage, ob ich denn auch am späten Nachmittags ins Wasser darf. „Umbringen darf sich jeder,“ zwinkert er mir zu und macht mich dann mit ernsten Gesicht auf eventuell auftretende Strudel aufmerksam.
Moin – oder jetzt erst aufgestanden?
Egal ob 15 oder 17 Uhr nachmittags – ich verstehe ständig „Morgen“ wenn ich auf Einheimische treffe. Hmm………….. haben die richtig lange ausgeschlafen und noch nicht auf die Uhr geguckt? Schnell werde ich aufgeklärt: „Moin“ wird hier überall gesagt. Das heißt auf der Insel Wangerooge „Guten Tag.“ Schon wieder dazu gelernt. Dass das ein oder andere hier ein bisschen anders läuft, das unterstreicht das besondere Flair des Eilandes.
Der Virus hat mich völlig infiziert
Beim Fahrrad- und Dino-Car Verleih Beier suchen wir uns zwei schöne Räder aus – ab einem Euro pro Stunde ist das bereits möglich. „Hier habt Ihr einen Plan, wie Ihr fahren müsst, um die Schönheiten der Insel zu entdecken“ gibt uns der Angestellte ein paar Tipps mit auf die Tour. Im Nu sind wir auf einem Weg, der sich mitten in einer bezaubernden Dünenlandschaft befindet. Die Farben sind vielseitig und die Natur wild und urig. Wir erleben eine herrliche Ruhe und einen brausenden, angenehmen Wind.
Wer unberührte Natur für sich ganz alleine haben möchte, der kann das häufig nach zehn Gehminuten erleben. Und was für eine Natur – welch beeindruckende Landschaft! Ich gerate regelrecht ins Schwärmen – der Wangerooge Virus hat mich voll und ganz infiziert.
Und Schwups – einmal die Insel umquert
Waren wir hier nicht schon einmal vor einer halben Stunde?“ frage ich Pierre plötzlich. Die Insel ist mit einer Fläche von 7,94 Quadratkilometer sehr klein und bietet trotzdem so viel. In circa zwei Stunden kann man das Eiland mit dem Rad einmal komplett umfahren und dabei die verschiedensten Landschaften entdecken.
„Boa. Den mag ich gar nicht.“
Wir besuchen den Westen der Insel mit seinem imposanten neuen Leuchtturm. Vom Deckwerk haben wir einen fantastischen Blick auf die Nordsee und die Nachbarinsel Spiekeroog. An den Sternwarten vorbei geht es weiter zum dunklen Westturm mit seinen drei Spitzen. „Boa. Den mag ich gar nicht. Der sieht total unheimlich aus und passt nicht zur freundlichen Insel“ gebe ich meine Meinung sehr direkt kund.
Bei der Fertigstellung im Jahre 1933 übernahmen die neuen Machthaber den Turm und nutzen ihn als Herberge für die Hitlerjugend. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Turm Jugendherberge des DJH – 2005 entstand neben dem Turm ein großzügiger Jugendherbergsneubau.
Salzwiese
Bei der Weiterfahrt bin ich von der wilden Schönheit einer Salzwiese beeindruckt. Sie wird vom Meer periodisch oder unregelmäßig überflutet und entwickelt eine ganz eigene Salzpflanzenvegetation. Krautartige Pflanzen bilden den natürlichen Übergang und die biologische Grenze zwischen Land und Meer auf gezeitengeprägten Schwemmböden.
Seepferdchen
Wir entdecken im Rahmen unserer Tour regelmäßig nett gestaltete Informationstafeln. Wir schauen uns das zweitkleinste Eiland nach Baltrum auf der Landkarte an. „Schau mal, Elischeba, woran erinnert Dich die Form der Insel?“ fragt mich Pierre. „Jetzt wo Du es sagst – na klar – an ein Seepferdchen“ lächele ich.
Mondlicht – Romantik am Abend
Doch die wahre Schönheit der Insel zeigt sich meiner Meinung beim Untergehen der Sonne. Wenn die gepflegte Strandpromenade anschließend vom Mond und den Laternen beleuchtet wird, dann bezaubert Wangerooge durch ein herrliches Licht und das angenehme Rauschen des Meeres.
Kulinarische Delikatessen im Hotel „Villa im Park“
Gäste der Halbpension können abends ein Dreigangmenü genießen und für den Hauptgang zwischen einem Fisch- und Fleischgericht wählen. Vegetariern werden leckere Alternativen geboten. Wir sitzen im stilvollen Restaurant am Fenster und nehmen unsere Menükarte in die Hand.
Der Koch empfiehlt für heute als Aperitif „Kir Royal“ und zum Hauptgang einen 2004er „Little Hampton, Pino Gris“ – einen australischen Weißwein – oder alternativ einen 2007er Merlot.
Als Vorspeise erhalten wir leckere Jakobsmuscheln mit tomatisiertem Vanille Spinat. Anschließend können wir zwischen Loup de Mer auf Wirsing und getrüffelten Bratkartoffeln oder gebratenen Entenleberstreifen auf Pilz-Risotto wählen.
Die Dessertvariationen sind verlockend – ob Mousse au Chocolat, warme karamellisierte Birnen-Tarte oder frischer Apfelkuchen – es schmeckt immer göttlich.
Die zwei jungen Service Damen finden wir einfach süß. „Ups, jetzt haben wir aber so viele Sonderwünsche beim Menü, ob sich Denise Erdmann das alles merken kann?“ frage ich Pierre nachdenklich. Na klar! Die 16-jährige Auszubildende mit bayrischen Wurzeln hat das sichere Auftreten einer 30-jährigen und besticht durch eine sehr charmante Art. Auch ihre Kollegin Mariam Chaghouri versteht es, Gäste toll zu bedienen und sie dezent in Gespräche einzubinden.
„Pssst. Ich lausche gerade am Nachbartisch“
Energiebündel Herr Thomas Erland Michalski führt das stilvolle Haus nicht nur sehr gekonnt, sondern bringt seine Gäste auch regelmäßig zum Lachen. Der Hoteldirektor scheint mit dem Haus „Villa am Park“ seine Berufung gefunden zu haben, denn der Urlauber spürt sofort, dass Herr Michalski mit Leib und Seele dabei ist.
„Psssst. Ich lausche gerade am Nachbartisch“ mache ich meinen Schatz aufmerksam, als er das Gespräch mit mir fortsetzen möchte. Dann höre ich zu, wie Herr Michalski den Tisch nebenan unterhält und muss bei seinen Sprüchen einfach nur mit lachen. Auch Pierre ist mitgerissen und bestätigt, dass Herr Michalski versteht, seinen Job gut zu machen.
Schach spielen um eine Flasche Wein
Eine Vorliebe des 40-jährigen ist Schach. Der Hoteldirektor bietet Gästen gelegentlich an, dass sie eine Flasche guten Wein geschenkt bekommen, wenn sie ihn Schach Matt setzen. Drei Mal musste er auf diese Weise schon einen Wein ausgeben.
Bei einem Krug Bier tritt auch Pierre gegen Herr Michalski auf eine Partie Schach an. Da mein Mann in der NRW Oberliga spielt und vor circa zehn Jahren einmal den Senioren- und ein anderes Mal den Juniorenweltmeister geschlagen hat, gewinnt Pierre zwar jedes Mal, doch Freude entsteht trotzdem auf allen Seiten.
Geduld und ich werden wohl keine Freunde
Wie wäre ein Golf-Schnupperkurs? Ich habe bereits mit großer Leidenschaft Charity Golf Events und einen Golf Image Film moderiert. Heute erhalten wir eine Stunde lang Training beim Golf Professional Steven Tinnion.
„Eigentlich wäre ich lieber Fußball Profi geworden“, erzählt uns der 43-jährige Brite. In der Nähe des Flugplatzes stehen wir auf einem kleinen Golfplatz und bekommen Unterricht. Steven ist dafür bekannt, dass er beim Erklären äußerst genau ist.
Erst einmal folgt detaillierte Theorie: Die Schläger unterscheiden sich durch die Länge des Schafts, Bauform und Material. Dann gilt es, einen Ball mit möglichst wenigen Schlägen in ein Loch zu spielen. Alles schön und gut, wenn nicht die Haltung der Hände so wichtig wäre. Ich lasse den Schläger los, da ich einen Ball aufhebe und dann heißt es wieder: „Falsch.“ Der Daumen ist zu hoch, die linke Hand zu weit unten und beim nächsten Mal ist der Daumen zu tief und die Hand zu weit oben. „Hmmm…ich mag die Atmosphäre beim Golfen, aber im Moment würde ich doch lieber die Wattwanderung machen oder das Inselmuseum besuchen“, denke ich mir.
„Oh, ich glaube ich wäre jetzt doch lieber auf der Fähre“
Spontan entscheiden wir uns, dass wir für den Rückflug den Inselflieger ausprobieren. „Koffer bitte auf die Waage“ fordert uns eine Dame am Flugplatz auf. Ups – 40 Kilogramm Übergepäck – nur zehn Kilogramm pro Nase sind frei. Mit 15 Euro halten sich die Kosten dafür jedoch im Rahmen. Es besteht auch die Möglichkeit, Kombitickets zu kaufen – hin mit dem Flieger und mit der Fähre zurück. Beides ist ein Erlebnis für sich.
Einsteigen bitte. Puh, ist das eng. Ich schaue mich um und für einen Moment ist mir etwas unbehaglich in dem kleinen Flieger. Auch alles sicher hier drin? Ich lebe doch so gerne. Fähre wäre wohl doch besser. Dann geht es los und als ich von oben herab auf die Insel schaue, da macht die Sache nur noch Spaß! Ich bin total begeistert. Es ist toll, die grünen Flächen Land, den Strand und das Meer aus der Vogelperspektive zu entdecken. Schade – schon zu Ende? Der Flug zum Nordseebad Carolinensiel Harlesiel dauert gerade mal fünf Minuten.
„Nein, wieder direkt nach Wangerooge“
Bei unserer Anreise haben wir den Hafen Harlesiel bei Schauerregen gesehen – alles wirkte eher grau. Jetzt entdecken wir ihn bei Sonne und sind von seiner Schönheit angetan. In einem netten Restaurant sitzen wir im Strandkorb und schauen auf die Boote. „Pierre, sollen wir beim nächsten Mal erst eine Nacht hier in einem der schnuckeligen Hotels nächtigen und dann am nächsten Morgen erst nach Wangerooge aufbrechen?“ „Nein, ich möchte direkt nach Wangerooge“ antwortet mein Schatz entschlossen. Und wenn ich es mir genau überlege, dann muss ich ihm entschieden Recht geben. Immerhin hat uns der Inselvirus infiziert. Ich habe mich in Wangerooge verliebt.
Kontakt zum Hotel:
Hotel Villa im Park
Dorfplatz 16
D-26486 Wangerooge
Tel. +49 (0)4469 – 8708-0
Fax +49 (0)4469 – 8708-70
Mail: info@vip-wangerooge.de
Internet: https://www.vip-wangerooge.de
Disclaimer: Danke an das Hotel für die Logis (Pressereise/Werbung)
Den Artikel habe ich bereits gelesen und finde ihn sehr sympathisch und einfach nur schön! Vor allem die Mondschein-Bilder sind klasse.
Tolle Abendstimmung auf dem Foto!
Frau Wilde, gerade habe ich Ihren Ayurveda Erfahrungsbericht von Sri Lanka auf Ihrer Hauptseite gelesen – dieser ist sehr authentisch und hat mir gut gefallen. Gibt es noch mehr Ayurveda Reportagen von Ihnen? Auch eine von Deutschland?
Weiter so! B.B.
Autor
Engelsfrau: Danke!
Anke: Ja, das ist auch eins meiner Lieblingsbilder von Wangerooge 😉
BartholdBauer: Oh das freut mich. Zu Ihrer Frage: Eine Erlebnis Reportage von einer Ayurveda Kur in Deutschland ist aktuell für Januar 2011 geplant! Dran bleiben lohnt sich auf meinen Webseiten also jederzeit! 🙂
Liebe Grüße von Elischeba (würde mich freuen, zu erfahren, wie Sie auf meinen Reiseblog gelangt sind)
Nachdem ich „Wangerooge welches Hotel Tipps“ gegoogelt habe, bin ich (unter anderem) zuerst auf http://www.Elischebas-Reisen.de und dann auf diesen wunderschönen Blog gekommen. Das Hotel „Villa im Park“ kommt zwar nicht in Frage, da es nicht direkt am Meer liegt, (suchen Hotel mit Meerblick), aber sonst gefällt mir die Aufmachung sehr gut, besonders die Fotos hier!
Durch den Föhn ist es gerade hier in München schön warm, hoffentlich haben wir auch auf Wangerooge Glück – da stürmt das Wetter ja häufig. Wir wollen im November noch nach Wangerooge, mutig ne? 😉 Aber natürlich nicht im Meer schwimmen, nur dick eingepackt wandern. Mit meinem Mann und unserer drei-jährigen Tochter. Wir freuen uns! Hatten dieses Jahr noch gar keinen Uralub gehabt 🙁
Was für tolle Bilder!!
Klasse Bericht und wunderschöne Bilder. Bin gerade auf der Suche nach Tipps für einen Kurzurlaub in Deutschland. Wangerooge kommt definitiv in die nähere Auswahl. Vielen Dank.
LG Lea
Ich musste oft lachen! Toller Beitrag.
Autor
Hi hi – das lese ich gern. Vielen Dank!