Rothenburg ob der Tauber bietet für Familien tolle Fahrradstrecken, eine gemütliche Altstadt, spannende Ausflüge, urige Natur und erholsame Badeseen. Zweieinhalb Tage schauen wir uns mit zwei Kindern für euch um und berichten von unseren Erfahrungen.
Rothenburg ob der Tauber ist anders, als ich mir vorgestellt habe. Das war meine Meinung: Eine Stadt, die sich hervorragend für Verliebte eignet.
Oder für zwei Freundinnen, die in tollem Ambiente shoppen möchten. Eine City für befreundete Paare, die zusammen an bunten Häusern vorbeilaufen, in Museen gehen und den Abend im Biergarten ausklingen lassen möchten.
All das trifft auch definitiv zu. Nur für Kinder habe ich Rothenburg ob der Tauber als langweilig eingeschätzt. Falsch gedacht. Wieso? Liest du hier:
1. Coole Spielplätze in Rothenburg ob der Tauber
Wir haben bereits zahlreiche Spielplätze erkundet. Aber noch nie einen in solch einer beeindruckenden Kulisse. Mittelalterlich und aus Holz passt er hervorragend ins Bild. Zwischen Rödertor und Galgentor ist er eins mit der Umgebung. Als hätte er schon vor Hunderten von Jahren dort gestanden.
Von Einheimischen erfahre ich, dass es insgesamt drei tolle Spielplätze in Altstadtnähe gibt. Da soll mal jemand sagen, dass Rothenburg ob der Tauber nur was für Erwachsene ist.
2. Kinder lieben die Schaufenster und Eis essen in der City
Bereits am Ankunftstag laufen wir mit Emily und Leon abends durch die mittelfränkische Kleinstadt im Landkreis Ansbach in Bayern.
Unseren Kids gefällt die mittelalterliche Altstadt – wegen den tollen Schaufenstern. An jedem zweiten Fenster der romantischen Häuser gibt es etwas zum Staunen.
„Eine Ritterburg mit Tierfiguren“ rufen sie. Mir fällt auf, wie liebevoll und aufwendig hier dekoriert wird.
Pierre läuft bei hausgemachten Pralinen und regionalen Spezialitäten das Wasser im Mund zusammen. Während er mit großen Augen durch Glasscheiben schaut.
Ich verliebe mich in die bunten Fachwerkhäuser. Glaubt mir – da ist eins schöner als das andere.
Hier wirkt alles so ursprünglich. Trotz der Kriegszerstörungen von 1945 sind keine modernistischen Brüche erkennbar.
Auch die vielen – mit Blumen bewachsenen – Springbrunnen gefallen mir.
In einem der romantischen Cafés genießen wir originale Rothenburger Schneeballen mit Puderzucker. Lecker! Ich mag das süße Gebäck aus Mürbeteig. Später gibt es ein Fruchteis auf die Hand. Genauso farbenfroh wie die City.
Beim Schlendern unterhalten wir uns darüber, dass die Fußgängerzonen toll sind. Man braucht sich nicht ständig den Hals rausschreien, damit die Kids wegen Autos aufpassen.
3. Weihnachten im Hochsommer – wo gibt es das sonst?
Möchtet ihr wissen, wofür Besucher aus China nach Rothenburg ob der Tauber reisen? Sie sind total fasziniert vom Weihnachtsdorf von Käthe Wohlfahrt.
Die Augen von Besuchern glänzen, wenn es von allen Seiten funkelt. Über 12.000 Artikel warten – gekonnt dekoriert – auf Käufer.
Wir laufen neugierig durch die bunten Gänge. Bereits von einer oberen Etage schauen wir auf einen riesigen Weihnachtsbaum, der sich dreht. Dann laufen wir die Treppen runter – das Staunen geht weiter.
Auf ca. 1.000 Quadratmetern Verkaufsfläche entdecken wir Pyramiden, Nussknacker, Räuchermännchen, kleine Weihnachtsmänner und Schwibbögen.
Außerdem Baumbehang in sämtlichen Variationen – aus Glas, Holz oder Zinn. Wir laufen an Kuckucksuhren und festlicher Tischwäsche vorbei. Umgeben von einer winterlichen und gemütlichen Dorfatmosphäre.
An vielen Stellen ist Fotografieren und Filmen verboten. Ich darf es lediglich wegen meinem Presseausweis – für meinen Blog und meinen YouTube Kanal ElischebaTV.
Direkt über dem Weihnachtsdorf gibt es das Weihnachtsmuseum, welches aktuell wegen Corona geschlossen ist. Dort erfahrt ihr, wann es die ersten Christbäume gab und woher die Tradition stammt.
Außerdem gibt es Neues für junge Besucher: Der Weihnachtsmann war nicht immer der nette Mann mit Bart, der Geschenke gebracht hat. Die spannenden Details erfahren Gäste im Museum.
4. Der neu angelegte Naturbadeweiher Nordenberg
Die besten Tipps bekommst du von Einheimischen. Bei einem Bier erfahre ich, wo sich Einwohner von Rothenburg ob der Tauber an heißen Sommertagen erfrischen.
Smaragdgrünes Wasser und sattgrüne weite Natur drumherum. Das erwartet euch im neu angelegten Naturbadeweiher Nordenberg.
Die Schwimmfläche ist klein – allerdings relaxen während unserer Ankunft am heißen Sommertag in den Schulferien hier lediglich zwei Familien.
Ihr findet ein Restaurant mit einer schönen Seeterrasse und Umkleidekabinen. Wir haben uns Picknick mitgebracht. Zahlreiche Schattenplätze unter großen Bäumen sorgen für Erholung.
Der Grund des Badesees ist sehr glitschig, da er mit Algen bewachsen ist. Bitte vorsichtig sein.
Direkt daneben findet ihr den schönen Spielplatz „Wasser erleben“ – aus Naturmaterialien und von schöner Natur umgeben.
Wer Zeit mitbringt, kann in der weitläufigen Landschaft drumherum wandern oder spazieren. Ich mag diesen Platz und finde ihn erholsam. Ihr könnt auch an milden Herbsttagen hinfahren und auf einer Decke die Ruhe genießen.
5. Der Münstersee – circa 20 Fahrminuten von Rothenburg ob der Tauber entfernt
Heute verlassen wir Bayern und fahren nach Baden-Württemberg. In der Nähe von Creglingen möchten wir in den schönen Münstersee springen.
„Der Name „Romantische Straße“ passt“ findet Pierre und bittet mich darum, aus dem Fenster zu schauen. Anstatt alle paar Minuten neue Instagram Storys zu posten. Wow – was für eine weitläufige und hügelige Landschaft.
„Wie eine Modeleisenbahn-Landschaft“ fügt mein Mann hinzu. Guter Vergleich!
Zwischen dem Taubertal und dem Hohenloher Land wartet unser See. Über eine steile Treppe geht es nach unten.
Neben dem Badesee mit Kiesstrand und Liegewiesen wartet ein riesiger Abenteuer-Wasserspielplatz auf junge Gäste.
Freut euch auf Pumpen, Rinnen, Stauwehre, Ziehfloß, kleine Bäche und Fontänenhüpfer.
Wir wundern uns darüber, dass der Parkplatz bei solch einem tollen Ausflug kostenlos ist. Über den eigens angelegten Kiesstrand laufen wir barfuß ins Wasser.
Dann springen wir rein ins kühle Nass – herrlich erfrischend! Obwohl es ein kleiner See ist, finden wir genug Platz, um ein paar Bahnen zu schwimmen.
Ein paar Meter höher liegt der obere Stausee, in den der Herrgottsbach fließt. An heißen Sommertagen lieben Besucher den Fischereilehrpfad, herrliche Wiesen, den romantischen Bachlauf und den Wald, der Schatten spendet.
Das Plätschern des Baches wirkt beruhigend.
6. Rothenburgs Mittelalterliches Kriminalmuseum
Das aufwendig gestaltete Rechtskundemuseum ist im Gebäude des einstigen Johanniterklosters der Stadt untergebracht. Es grenzt direkt an die Johanniterkirche. Genau hier trat man um 1400 am Roten Tor in die Stadt ein.
Bereits im dunklen Folterkeller habe ich nur ein Ziel: Schnell unsere Kinder aufs Erdgeschoss bringen.
Ich schimpfe mit Pierre, der sich die passenden Informationen tiefenentspannt durchlesen möchte. Dabei geht es um Verfahrensbeginn und Beweisverfahren – sowie passende Folterstrafen. Andere Gäste nehmen sich ebenfalls Zeit. Reagiere ich übertrieben?
Eben hatte ich noch beste Laune. Wegen dem herrlichen Wetter, den bunten Häusern und den romantischen Gassen. Ich interessiere mich für Geschichte. Doch die authentische Art, wie hier ein dunkler Teil des Mittelalters rübergebracht wird, empfinde ich als bedrückend. Ich fühle mich, als wenn ich die Schreie der Menschen von damals überall spüre.
Unsere Kinder stellen keine Rückfragen, als wir Streckbänke, Daumenschrauben und Folterstühle passieren. Doch ich erinnere mich daran, dass ich als Zehnjährige beim Zahnarzt Infoblätter gesehen habe. Dabei ging es darum, wie Asylanten misshandelt wurden. Tagelang konnte ich aus Mitleid mit diesen Menschen kaum einschlafen.
Meinen Eltern hatte ich damals nichts davon erzählt. Aus diesem Grund empfehle ich jungen Familien, sich vor dem Besuch des Museums Gedanken zu machen. Alternativ ist es auch möglich, das Kellergewölbe auszulassen.
In solch einem Museum hätte ich als Kind große Angst bekommen und mir vorgestellt, dass viele Menschen unschuldig – oder wegen Lappalien – gefoltert wurden.
Im ersten Obergeschoss erfahren Besucher vom Recht in germanisch-fränkischer Zeit. Dabei lerne ich etwas Neues: Bei „kleineren“ Vergehen – wie übler Nachrede – mussten Menschen mit Schandmasken auf die Straße gehen. Mir war neu, dass es so viele Varianten davon gab.
Die Schulstrafen auf der obersten Etage zeigen Kindern, dass sie froh sein können, heute zu leben. Vor 300 Jahren wurden Schüler wegen Quatschen im Unterricht vor versammelter Mannschaft versohlt.
Ein paar Schritte weiter geht es in einem separaten Gebäude um die Tierwelt. Die Jubiläums-Sonderausstellung „Hund und Katz – Wolf und Spatz“ zeigt Tierprozesse und Tierstrafen.
Kaum vorstellbar: Wölfe und Schweine waren ebenfalls Angeklagte in Mordprozessen. Die Strafen waren genauso grausam wie bei Menschen – zum Beispiel wurden Hunde gehängt oder Nutztiere lebendig verbrannt.
Dann fragt Pierre mich, ob ich den Pranger für ein Selfie nutzen möchte. Andere Gäste stehen dafür an. Nein. Möchte ich nicht. Nicht hier.
Später stelle ich fest, dass ich 450 Fotos allein von der schönen Altstadt erstellt habe. Über 300 vom Münstersee. In diesem Museum lediglich 19.
Trotzdem möchte ich objektiv sagen: Das Museum will nicht schocken, sondern aufklären. Es geht darum, wie sich Recht im Mittelalter entwickelt hat. Deswegen wird es von den Betreibern für Kinder empfohlen.
7. Mit dem Nachtwächter durch Rothenburg ob der Tauber
Um 21 Uhr 30 geht die spannende Reise in die Vergangenheit los. Schulkinder, die noch wach und fit sind, können mit ihren Eltern am Treffpunkt auf dem Marktplatz vor dem Rathaus bereitstehen.
Praktisch, dass der sympathische Nachtwächter trotz Maske gut zu verstehen ist. Er redet so begeistert, als wenn er das erste Mal von Rothenburg ob der Tauber erzählt. Wir gehen zusammen circa 600 Jahren in die Geschichte zurück.
Dabei erfahren wir von ihm, dass Pierre und ich das erreichte Durchschnittsalter von damals bereits überschritten haben. Frauen wurden im Schnitt 30 und Männer 40. Das lag an der hohen Kindersterblichkeit und der Sterblichkeit der Frauen während der Entbindung.
Die hygienischen Verhältnisse waren aufgrund fehlender Kanalisation und sanitärer Anlagen sowie viel Vieh katastrophal. Exkremente wurden auf die Straße gekippt.
Frauen haben geheiratet, um versorgt zu sein. Sie mussten nach der Eheschließung eine Haube tragen – dadurch kommt der Begriff „unter die Haube kommen“. Liebesheiraten? Gab es kaum.
Das Wort Torschlusspanik stammt ebenfalls aus dieser Zeit: Man musste zurück sein, bevor das Stadttor geschlossen wurde – in der Regel nach Einbruch der Dunkelheit.
Wer zu spät kam, wurde genau befragt. Um zu prüfen, ob er wirklich aus der Stadt kommt. Es gab noch keine Ausweise, wie heute. Außerdem musste jemand, der das Schließen des Tores verpasst hatte, einen hohen Sondereinlass zahlen. Das war ungefähr ein Monatslohn eines Handwerkers.
Mit Laterne und einer Hellebarde in der Hand führt der Nachtwächter seine Rede fort. Wir erfahren, woher der Begriff „Alte Schachtel“ kommt. Wenn eine Frau verheiratet war, musste sie die Haube wieder abgeben, wenn der Partner gestorben ist. Daraufhin wurde die Haube in eine Schachtel gelegt.
Wenn es ein paar Jahre gedauert hat, bis sie wieder geheiratet hat, war es eine alte Schachtel.
Aufgrund der hohen Sterblichkeit dauerten Ehen im Durchschnitt circa fünf Jahre und wurden dann neu geschlossen. Der Begriff „Steinreich“ entstand, weil sich nur sehr reiche Menschen Häuser aus Stein leisten konnten.
Die meisten waren nur aus Stroh und Holz – was leicht brennbar war. Dann fährt er fort: „Übrigens – mein Beruf war unehrenhaft, da man nach der Dunkelheit als ehrbarer Bürger nicht vor die Tür ging. Auch Schäfer waren unehrenhaft, da sie sonntags bei den Schafen sein mussten anstatt in der Kirche.“
Unglaublich, wie viel wir in einer Stunde gelernt haben – auf meinem Blog lest ihr nur einen Teil vom spannenden Erlebnis.
8. Fahrradtouren in Rothenburg ob der Tauber
Sportliche können Rothenburg ob der Tauber auf dem Drahtesel entdecken. Die über 1000 Kilometer langen Rad- und Wandertouren zählen zu den schönsten in Deutschland.
Wir leihen uns bei „Rad und Tat“ vier Fahrräder aus und genießen den Wind im Gesicht.
Die Landschaft ist weitläufig und bietet sich hervorragend für tolle Touren an.
Innerhalb von 15 Minuten erreichen wir von der City aus den „Kleinen Lindleinsee“ in Bayern.
Drumherum lieben wir die urige Natur und die herrliche Ruhe. Leider ist der „Kleine Lindleinsee“ kein Badesee. Doch auf einem Baumstamm sitzen und Schwäne beobachten ist auch toll. Abends – wenn die Sonne untergeht – verwandelt sich die Ecke in einen romantischen Ort.
9. Der Rothenburger Turmweg mit fantastischer Aussicht
Lust auf eine herrliche Vogelperspektive? Ein fantastisches Fotomotiv nach dem anderen wartet auf der Stadtmauer.
Im Schnitt brauchen Besucher circa zweieinhalb Stunden für den Rothenburger Turmweg. Vier Kilometer lang führt er um die Altstadt. Unsere Kids sind anfangs begeistert. Doch dann möchten sie lieber auf den Spielplatz, den sie zwischendurch entdeckt haben (bei Punkt 1 vorgestellt).
Ich beobachte Gäste, die sich ausgiebig die Informationstafeln durchlesen. Außerdem gibt es Broschüren zum Turmweg.
Dort erfahren Interessierte etwas über die Historie von Rothenburg ob der Tauber. Sehr romantisch – entlang der 42 Türme – denn Rothenburg ist eine Stadt der Türme.
Immer wieder verliebe ich mich in die schönen Häuser. Selbst einfache Häuser sehen klasse aus, weil sie blau oder gelb gestrichen wurden.
10. Rothenburg ob der Tauber bietet kinderfreundliche Hotels
Zahlreiche Hotels bieten Familien Zimmer mit Verbindungstür oder geräumige Apartments.
Wir übernachten im gemütlichen Hotel Rappen – mit Geschichte: Seit über 400 Jahren liegt der Rappen vor dem Galgentor von Rothenburg ob der Tauber und ist fester Bestandteil der historischen Reichsstadt. Mir fällt auf, dass aufgrund der Sommerferien circa 40 Prozent Familien zu Gast sind.
Beim Frühstück unterhalten wir uns darüber, dass alle Teigwaren besonders frisch und gut schmecken. Aufgrund der Corona-Maßnahmen gibt es weniger Auswahl an frischen Lebensmitteln als üblich.
Trotzdem ist das Personal sehr bemüht, falls Gäste Extrawünsche haben. Wir fragen nach Tomaten und bekommen ein paar zu unseren Käsebrötchen. Wir laufen mit Masken und Handschuhen zum Buffet – außerdem wird auf Abstand geachtet.
An einem lauen Sommerabend genießen wir den Biergarten des hauseigenen Restaurants.
Wir können zwischen raffinierten, exotischen und vegetarischen Pfannkuchen-Kreationen wählen. In der „Rothenburger Pfannkuchen-Kuchel“ sitzen wir unter großen Bäumen und genießen das Ambiente.
Fazit: Rothenburg der Tauber hat sich als tolles Reiseziel für Familien entpuppt.
Unberührte Natur und schöne Badeseen in der Umgebung. Spannende Museen, von denen wir gar nicht mal alle entdeckt haben. Außerdem gibt es schöne Abenteuerspielplätze, Platz zum Toben und eine kinderfreundliche Altstadt.
Kannst du dir Urlaub in Rothenburg ob der Tauber vorstellen?
Liebe Grüße von Elischeba
Auf meinem YouTube Kanal ElischebaTV findest du meinen passenden Film mit Impressionen aus Rothenburg ob der Tauber und Tipps für einen Familienurlaub im schönen Taubertal:
Adresse des Hotels: |
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Hotel Rappen Rothenburg ob der Tauber Vorm Würzburger Tor 6+10 D-91541 Rothenburg ob der Tauber Tel. +49 (0)9861 95710 |
Ausflugsziele: | |
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Käthe Wohlfahrt Weihnachtsdorf Herrngasse 1 D-91541 Rothenburg ob der Tauber Tel. +49 (0)9861 409-0 |
Mittelalterliches Kriminalmuseum Burggasse 3-5 D-91541 Rothenburg ob der Tauber Tel. +49 (0)9861 5359 |
Rad und Tat Bensenstr. 17 D-91541 Rothenburg ob der Tauber Tel. +49 (0)9861 87984 |
Eiscafé D´Isep Hafengasse 17 D-91541 Rothenburg ob der Tauber Tel. +49 (0)9861 8509 |
Hier bekommst du mehr Informationen über Rothenburg ob der Tauber. |
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Respekt, das ist ein langer, aber auch sehr guter Text! Danke für die Tipps.
Autor
Ja, lang ist er tatsächlich. 🙂 Besten Dank!
Die bunten Häuser sind echt sehr schön. Badeseen in der Nähe ist bei dem Wetter auch wichtig. Vorausgesetzt, sie sind nicht so überlaufen.
Autor
Ja, die haben mir auch total gut gefallen. Wir hatten dort richtig viel Platz. Allerdings waren wir „nur“ bei 26 Grad dort. Nicht bei 38 – wie später in Frankfurt (dort wurden am Wochenende die Badeseen in der gesamten Umgebung gesperrt).
Hallo,
ich hab zwar keine Kinder, aber eine Freundin hat mir den Link geschickt, da wir mal nach Rothenburg wollten.
Hab trotzdem auch schöne Tipps für Erwachsene erhalten – außer dem Spielplatz ist ja für Erwachsene auch alles vom Artikel interessant.
Schöne Fotos, so ganz nebenbei!
Sabine
Autor
Hallo Sabine,
oh, das freut mich. Ja, das stimmt: Die Tipps sind – bis auf die Spielplätze – auch alle für Erwachsene absolut geeignet.
Danke für das Kompliment zu meinen Fotos.
Liebe Grüße von Elischeba
Vielen Dank, Elischeba, für diesen wirklichen schönen und vielseitigen Bericht.
Er macht mir richtig Lust, Rothenburg ob der Tauber mal wieder zu besuchen. Ich liebe das „Mittelalter“-Flair und die schönen Fachwerkhäuser. Außerdem bin ich ein großer Fan nächtlicher Stadtführungen und hab auf diese Art bereits die „dunkle Seite“ von Ingolstadt, München und Würzburg kennengelernt. Rothenburg ob der Tauber fehlt bisher noch auf meiner Liste.
Auch den Turmweg entlang der Stadtmauer möchte ich nochmal komplett genießen.
Schön, dass das trotz Corona wieder möglich ist.
Dein Artikel hat mich daran erinnert, dass ich schon lange keine Original Rothenburger „Schneeballen“ mehr gegessen habe. 😉 …
Autor
Hallo Reinhard,
sehr gern – Danke für dein Feedback.
Na, dann wird es Zeit, auch mal eine Nachtführung in Rothenburg ob der Tauber mitzumachen.
Ist echt spannend.
Die Rothenburger “Schneeballen” werden dir schmecken!
Liebe Grüße von Elischeba
Hab zwar noch nicht alles gelesen, aber die Bilder sind TOLL 💖
Autor
Da gibt es auch SEHR viel zu lesen …. Dankeschön, das freut mich. Ich hatte auch nette Motive.
Auf dem Spielplatz waren wir auch bei unserem letzten Besuch in Rothenburg ob der Tauber. Auch alles andere haben wir schon öfter besucht. Ich liebe die Stadt. 🙂
LG Martina
Ein sehr ausführlicher und schöner Bericht.
In Rothenburg waren wir letztes Jahr auch und sind von der Stadt wirklich begeistert. Sie ist einfach so schön, wie man es sich immer vorstellt 🙂
LG
Michael & Sandra
Autor
Ja, wir waren total positiv überrascht. Eine malerische Stadt!
Sieht klasse aus, liebe Elischeba!
Autor
Danke, es war auch sehr schön!