Eine Freundin schickt mir Bilder von Kindern. Das eine Foto zeigt fröhliche 10-jährige beim Rennen und Toben. Mit Dreck verschmiert, glücklich und gesund. An der frischen Luft.
Darunter folgender Text: Das war unsere Jugend im Jahr 1980. Wie gut, dass wir damals gelebt haben.
Auf dem anderen Bild werden Kinder präsentiert, die steif nebeneinander sitzen und auf ihr Handy starren. Mit dem Unterton, dass die armen Kinder von heute was verpassen.
Aber ist das tatsächlich so wie auf dem Foto? Jein. Für unsere Kinder gibt es nicht „entweder oder“.
Sie erleben beides. Emily und Leon spielen im Matsch, laufen barfuß durch den Sand und haben soziale Kontakte.
Aber sie sitzen auch am Tablet. Ehrlich gesagt sind lange Autofahrten nur so möglich. Mit Filmen und Computerspielen. Leon liebt Autorennen.
Ein Problem entsteht, wenn wir den Medienkonsum übertreiben. Das ist für uns Erwachsene auch nicht gesund.
Bei uns gibt es Regeln dafür, wie lange Fernsehen geguckt werden darf. Oder wann mit Computerspielen Schluss ist.
Beim Thema „Gaming Food“ geht es für mich darum, was gegessen wird. Man kann es nicht allgemein verurteilen.
Einige Kinder schieben sich während Computerspielen Salzstangen, Chips oder Süßigkeiten in den Mund. Dazu trinken sie zuckerhaltige Getränke. Ab und zu ist das sicher in Ordnung. Vor allem wenn die Kids Besuch haben. Dauerhaft kann es krank machen.
Ich stelle Emily und Leon Schälchen mit Apfelstückchen hin. Außerdem gibt es Kohlrabi oder Gurken. Und im Sommer frische Melonen.
Selbstverständlich dürfen sie auch Süßes essen. Aber nicht während Computerspielen.
Schokolade, Pralinen oder Gummibärchen gibt es in Maßen nach dem Essen. Ich bin nicht gegen Zucker. Aber ich möchte nicht, dass meine Kids Fast Food gedankenlos vor dem Computer reinschaufeln.
Wenn Emily und Leon mit dem Tablet nebeneinander sitzen, hilft es mir, wenn einer von ihnen einen Kopfhörer trägt. Sonst machen mich die vielen Geräusche wahnsinnig.
Viele Gamer lieben das komfortable Atlas One Headset.
Für ältere Kinder mag das Turtle Beach® Atlas Three PC Gaming-Headset klasse sein. Es bietet einen kräftigen und verstärkten Sound.
Weitere Tipps zu Gaming Food findest du bei „Chefkoch“ im Bereich gesunde Snacks.
Ich bin in der Küche etwas faul. Aber wer Spaß daran hat, kann den Kindern Müsliriegel selber backen. Oder gesunde Schoko-Bananen-Quinoa-Muffins zaubern.
Wenn du beim Gaming Food auf vitaminreiche Snacks achtest, dann bewirkst du, dass sich dein Kind besser konzentrieren kann. Nüsse sind perfekt fürs Gehirn.
Wie lange dürfen eure Kinder Computerspiele machen?
Welche Kinderfilme sind bei euch angesagt?
Ich freue mich auf Feedback und bis bald.
Elischeba
Offenlegung: Mein Artikel enthält Werbung (Zusammenabeit mit Atlas One & Atlas Three)
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du bringst es auf den Punkt – es geht nicht um „entweder“ „oder“ – man kann beides haben – im Dreck spielen, Freunde treffen und auch ein bisschen Tablet 🙂
Autor
Ja, so sehe ich das auch. Und wenn man vorher draußen war und im Schnee oder Matsch gespielt hat, dann ist es nachher vor dem Fernseher umso gemütlicher 🙂
Ich finde es kommt nicht auf die Zeit an sondern darauf was geguckt wird. Auf Tablets gibt es viel Lehrreiches – sogar Computerspiele können lehrreich sein.
Autor
Hi hi …. dieses Argument bringt Leon häufig, wenn er längere Zeiten verhandeln will. „Mama, stell dir vor, ich lerne nebenbei noch Englisch“ 🙂
so ähnlich machen wir das auch – schöner Artikel!
Autor
Dankeschön fürs Feedback, liebe Agnes!