Flüchtlinge aus der Ukraine aufnehmen –
Erfahrungen und Tipps

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Wie ist es, eine Familie aus der Ukraine zu Hause aufzunehmen? Woran sollten wir denken, wenn wir Flüchtlingen Gastfreundschaft erweisen? Wie läuft das Bürokratische ab?

Andreas Schätzmann aus Gescher schaut am 24. Februar 2022 die Nachrichten und beobachtet fassungslos den Einmarsch russischer Truppen in die friedliche und westlich orientierte Ukraine. Prompt beherrschen ihn Mitgefühl und Mitleid. Er fühlt sich beklommen, da sich der Krieg und die Not erschreckend nah anfühlen. Sicher geht es vielen von uns wie ihm. Doch er möchte noch einen Schritt weitergehen und sein Haus mit Flüchtlingen teilen. Ich unterhalte mich mit ihm über seine Erfahrungen und Tipps. Während unseres Gesprächs bin ich tief bewegt und nehme euch mit.

Elischeba: Andreas, dich hat dein Mitleid dazu bewogen, dass du fremde Menschen bei euch zu Hause aufnimmst. Ab wann war das für dich klar, so direkt zu helfen?

Andreas: Spätestens mit Beginn der Flüchtlingswelle und der Ankunft von Frauen und Kindern in Polen und Deutschland Anfang März war meine Entscheidung klar. Auch ich möchte meine Hilfe anbieten.

Elischeba: Toll, dass du keine Sekunde gezögert hast. Wie hat deine Familie reagiert?

Andreas: Nun, die ersten Gespräche über ein Aufnahmeangebot mit meinen im Haus lebenden Kindern führten nicht zum erhofften Zuspruch. Meine Gedanken blieben aber am Wochenende des 5./6. März 2022 dabei. Sollen wir helfen? Können wir helfen? Meine Frau bekräftigte meine Idee, obgleich uns der Einschnitt in unsere Privatsphäre sehr bewusst war.

Die größte Sorge meiner Kinder (15 und 17 Jahre) war der teilweise Wegfall der Komfortzone. Vielleicht waren die Jungs in der Schule und durch mich auch nicht ausreichend über die Situation in der Ukraine aufgeklärt worden. In deren PC-Games und YouTube-Kanälen kamen die Nachrichten wohl eher nicht vor. Hier galt es für mich nachzubessern und aufzuklären, was ich noch nach dem Wochenende mit so viel Erfolg schaffte, dass ich von beiden ein OK bekam.

Hilfe für Flüchtlinge aus der Ukraine

Fotograf: Andreas Schätzmann

Zuvor klärten wir die Frage, wo für uns dabei ein großes Problem läge. Diese war schnell geklärt. Wenn Mütter mit Kindern zu Dutzenden in Flüchtlingsunterkünften und in Turnhallen leben sollen – und das für vielleicht einige Monate – dann ist unsere private Einschränkung doch gering. Uns geht es doch (zu) gut… davon können wir etwas abgeben!

Elischeba: Toll, wie deine Kinder sich doch dazu bereit erklärt haben und nun auch völlig dahinter stehen. Wie kann man sich so einen Ablauf vorstellen, wenn man Menschen helfen möchte? Gibt es eine Stelle, wo man sich registrieren kann?

Andreas: Am 8. März habe ich in der Facebook-Gruppe zur Ukraine-Hilfe folgenden Post veröffentlicht:

Hallo, als Vater von zwei Jungs (15/17) kann ich eine Frau mit ein bis zwei Kindern, die nach Westdeutschland wollen, auf unbestimmte Zeit Unterkunft in unserem Haus anbieten. Habe zwei Räume frei, 30qm und 15qm. Terrasse mit Garten und Pool, Gäste-WC zur alleinigen Nutzung, Dusche nach Absprache teilbar und Küche gemeinsame Nutzung. Spielzeug, zwei bis drei große Betten, Hygiene-Artikel, Essen, … alles kann ich besorgen und natürlich alles geschenkt. 48712 Gescher liegt im Münsterland. Könnte auch irgendwo in Deutschland abholen kommen (Kleinwagen) … Amtsgänge mache ich gerne… bei Bedarf gerne melden. Ich will einfach nur helfen.

Aufnahme von Menschen aus der Ukraine im eigenen Haus

Fotograf: Andreas Schätzmann

Elischeba: Toll! Wie ging es dann weiter? Wann hat dich die erste Familie kontaktiert?

Andreas: Während ein Chat mit Frau und Mutter zögerlich verlief, erreichte mich am 9. März 2022 die Anfrage von Kateryna aus Kiew. „Haben Sie noch Platz für vier verwandte Personen? Zwei Frauen und ihre zwei Söhne?“

Ich lehnte zunächst mit der Begründung ab, dass ich schon mit einer Mutter nebst Tochter im Gespräch sei. Sie blieb aber hartnäckig und fragte direkt, ob denn dann wenigstens für eine Mutter mit einem Sohn Platz sei. Das brach mir das Herz. Die beiden verwandten Teilfamilien dürften doch nicht auch noch getrennt werden. Männer und älterer Sohn verblieben ja noch im Kriegsgebiet.

Ich vermittelte zu meinem Erstkontakt. Sie sollten die Möglichkeiten zur gemeinsamen Aufnahme aller nun sechs Personen in meine begrenzten Möglichkeiten in ihrer Sprache abstimmen.

Schlussendlich wollten und bekamen nur Kateryna und ihre Cousine Svitlana mit den Söhnen Vladyslav und Tymofii die Zusage. Die Reisehilfe begann. Außerdem wurde Vertrauen aufgebaut. Schließlich stand die Frage im Raum, warum ein Mann, der seit ein paar Monaten von seiner Frau getrennt lebte, diese Hilfe anbieten wollte.

Meine späteren Gäste haben Kiew direkt mit den ersten Angriffen verlassen. Nur mit dem Nötigsten im Gepäck erreichten sie nach zwei oder drei Tagen Polen. Anderthalb Tage verbrachten sie im Ausreisestau.

Erfahrungen mit Flüchtlingen aus der Ukraine

Erschöpft in Polen angekommen – Selfie von Kateryna und Switlana, Tymofii und Vladyslav

An der polnischen Grenze fanden sie eine Unterkunft für ein paar Tage. Durchatmen, Kraft sammeln. Ein Junge bekam Fieber, die Jungs wachten nachts auf. Alpträume mit Kriegsangst. Die Weiterreise musste warten. Aufgrund erster Raketeneinschläge nahe der polnischen Grenze machte ich „Druck“, aufzubrechen.

Zumal ich für den Sonntag (13 März 2022.) einen Transfer von einer deutschen Grenze zum Hauptbahnhof organisieren konnte. Dieser Druck machte Kateryna aber wieder etwas skeptisch. Vertrauensbildende Chats mit Fotos und Dreieckskommunikation mit einer ihr bekannten Ukrainerin in München als Dolmetscherin forcierten dann aber deren Suche nach einem Transfer zur deutschen Grenze.

Schließlich waren es die netten polnischen „Herbergseltern“, die auch mit zwei Autos die Oneway 5-Stunden-Reise antraten. Zwei Autos waren nötig, da auch aus Höflichkeit keine Spende zurückgelassen werden konnte. Meine Arbeitskolleg:innen in Berlin sicherten mir weiterhin Transferhilfe zu – auch für den neuen Übernahmezeitpunkt am Montagabend.

Kinderzimmer für Flüchtlinge aus der Ukraine

Fotograf: Andreas Schätzmann

Ich hatte nun etwas Zeit – zur Vorbereitung und für Spendenaufrufe. Bislang ging ich von keiner behördlicher Unterstützung aus. Das war auch nie ein Thema bei meinem Gedanken zu helfen. Ich wollte teilen! Dass uns später die Stadt Gescher schnell und nahezu unbürokratisch helfen würde, war mir jetzt noch nicht klar. Aber dazu später mehr. Ich hatte noch ein großes Bett aufzubauen. Eine neue Matratze wurde nach einem Spendenaufruf bei Facebook prompt geliefert und gespendet. Eine Bekleidungsfirma stellte mir neue Anziehsachen für die Jungs. Geldspenden erreichten mich. Ich bin sehr dankbar!

Der Nachbar besorgte mir für das gespendete Geld zwei Jugendbetten. Wieder mit Transport – Top! So…Aufbauen, putzen, dekorieren… ich hatte viel zu tun! Und nebenbei… meine Finger „klebten“ dabei an der Smartphone-Tastatur… die Chats ließen meine Finger glühen.

Am Montag den 13 März 2022 kamen die vier dann in Frankfurt an der Oder an und wurden durch meine Arbeitskolleg:innen zum Bahnhof nach Berlin gebracht. In letzter Sekunde erreichten sie den letzten ICE nach Essen. Meine „Transporter“ mussten dafür fast direkt in den Haupteingang reinfahren – Just in Time! Wir waren erleichtert, als wir hörten, „Wir sind im Zug!“ Die Mitbringsel wurden per Paket nachgeschickt.

Um 01:16 Uhr erreichten sie Essen – das erste Treffen nach vielen, vielen Stunden Auto- und Zugfahrt stand an.

Kinder - Gäste - Flüchtlinge aus der Ukraine

Tymofii und Vladyslav im Stadtpark Gescher – Fotograf: Andreas Schätzmann

Elischeba: Wow! Wie ging es weiter, als diese Menschen dann direkt vor euch standen?

Andreas: Eine vorsichtige Umarmung zur Begrüßung, erste kleine Gespräche und eine weitere halbe Stunde Autofahrt bis zum neuen Zuhause. Die Kommunikation lief nur mit Kateryna in englischer Sprache. Wir haben anschließend unsere Räume und Betten präsentiert. Meine Kinder schliefen natürlich schon. Auch sie wollten natürlich erstmal schlafen.

Elischeba: Das ist alles so rührend. Daraufhin folgte sicher viel Bürokratie, oder?

Andreas: Genau. Ich habe mir am Folgetag Urlaub genommen. Nach dem ersten Beschnuppern folgte dann schon der Gang zum Rathaus (auch zum Sozialamt). Die beiden kleinen Familien waren wohl glücklich und traurig zugleich – eine seltsame Situation. Bei Fremden einziehen, sie zu „stören“, das ist wohl jedem unangenehm.

Danksagungen bremste ich, es sei doch selbstverständlich. Sie waren bemüht, alles pfleglich zu behandeln, unsere Freiheiten nicht zu sehr einzuschränken, sich an unsere Regeln zu halten. Dennoch galt es, das Eis ein wenig zu brechen. Kleine Geschenke und dazu die Leihgabe der Playstation meines Sohnes. Die Konsole ins Schlaf- und Spielzimmer der kleinen Gäste. Kinder-Schokobons, Kuscheltier und schöne Bettwäsche. Strahlende Kinderaugen waren meine Belohnung und der größte vorstellbare Dank!

Kind aus der Ukraine

Tymofii und Vladyslav im Stadtpark Gescher – Fotograf: Andreas Schätzmann

Elischeba: War etwas anders, als vorher erwartet?

Andreas: Nein, gar nicht. Aber die Veränderung im Haus war nun spürbar. Meine Kinder sind schon bald erwachsen. Sie wollen ihre Freiheit haben und wünschen ihre Privatsphäre. Diese wurde respektiert und maximal gewährt.

Wir konnten nicht mehr in Unterwäsche in die Küche rennen. Dort waren wir nicht mehr nur unter uns. Aber auch solche kleinen Probleme konnten mit Absprachen geregelt werden. Das Bad mit Glastür erhielt ein Schloss und Blickschutz. Mein Sohn bekam einen kleinen Gefrierschrank und eine kleine Camping-Essensausrüstung ins Zimmer. Was zu verbessern war, wurde verbessert. Jeder sollte maximalen Komfort erhalten.

Elischeba: Absprachen helfen sicher gut. Wie hat das denn im Alltag trotz der Sprachunterschiede geklappt?

Andreas: Sprachliche Differenzen sind natürlich weiterhin gegeben. Mein Schulenglisch (fast im Ersteinsatz nach 30 Jahren – ich bin jetzt 49 Jahre alt) ist vielleicht sogar besser als das von Kateryna. Dazu helfen Dolmetscher-Apps. Sprachbarrieren sind jedoch kein unüberwindbares Hindernis!

Elischeba: Welche Formalitäten standen an?

Andreas: Einige zähle ich jetzt einfach mal auf. Den Zeitbedarf für Fahrten und Termine kann sich jeder ausrechnen.

  • – Rathaus und Ausländerbehörde zwecks Registrierung
  • – Covid-Testungen
  • – Sozialamt – Anträge für Asylgeld, Schulgeld, soziale Münsterlandkarte, Anmeldung „Die Tafel (wöchentliche Essensspenden)“
  • – Schulen – Anmeldungen, erste Schultage müssen begleitet werden
  • – Arztbesuche – Augenarzt (2x), Internist (2x), Optiker, Zahnarzt (2x geplant)
  • – Shopping – (Schuhe) im CentrO Oberhausen, Geschenke (Kindergeburtstag am 27.3.), Frisör

Geplant sind noch eine kostenlose Sim-Karte bei der Telekom und ein Besuch im Fingernagel-Studio. Das ist alles machbar. Jedoch ist hierfür eine deutschsprachige Begleitung notwendig.

Ich möchte besonders erwähnen, dass ich mit wenigen Urlaubstagen auskam, da meine Frau viele Termine wahrgenommen hat und hilft und hilft und hilft! Danke dafür!

Dazu haben wir noch privat ein Treffen von aufnehmenden Familien und Ukrainer:innen durchgeführt – im Garten mit Grillwurst und Getränken.

Elischeba: Solch ein Treffen ist sicher toll für die Menschen. Wie sieht denn aktuell der ganz normale Alltag bei euch zu Hause aus?

Andreas: Nun, ich gehe arbeiten und die Gastjungs in die örtliche Schule. Okay, jetzt haben sie Osterferien. Zudem machen beide noch home language schooling aus der Ukraine.

Die Mütter kochen und tätigen Hausarbeiten – natürlich völlig freiwillig und um mir und meiner Familie etwas zurückzugeben. Sie sehnen sich aber nach ihrem alten selbstbestimmten Leben und wünschen sich einen richtigen Job. Dieser ist im ähnlichen Niveau und mit den minimalen Sprachkenntnissen allerdings schwer zu vermitteln. Zudem besteht ja noch der Wunsch zurückzukehren – also viel Ungewissheit. Die Jobsuche ist die nächste Aufgabe für uns. Die Kinder hatten bislang Vorrang. Step by step war die Devise.

Homeschooling - Ukraine

Homeschooling by Tymofii – Fotograf: Andreas Schätzmann

Elischeba: Gibt es Herausforderungen, die du vorher unterschätzt hast?

Andreas: Nein,… das war mir alles bewusst und sollte jedem Gastgeber auch vorher klar sein. Natürlich werde ich etwas müde. Ich gebe aber weiterhin nicht auf und helfe, wo ich kann.

Elischeba: Wie hat dich die Stadt unterstützt?

Andreas: Die Stadt Gescher war schnell und gut vorbereitet. Ansprechpartner mit einem Plan standen direkt hilfreich zur Seite. Auch gab es einen Flyer mit den wichtigsten Adressen und Hilfen – allerdings bisher noch nicht in der Landessprache unserer Gäste.

Elischeba: Stimmt, es wäre schön, wenn es Flyer auch in der Sprache unserer Gäste geben würde. Was kann noch optimiert werden?

Andreas: Generell sollte jede Kommune eine Checkliste herausgeben, da die Verfahren und Zuwendungen überall unterschiedlich geregelt sind. Mit den Fragen „Was ist zu tun? Wo finde ich Hilfe?“.

Auch Sprachkurse, die zu Fuß oder mit dem Bus leicht zu erreichen sind, wären noch ein Traum in Kleinstädten oder auf dem Land. Kostenfreies begleitendes Zug-/Busfahren für den Gastgeber wäre ebenfalls toll. Eine staatliche finanzielle Hilfe könnten einige Gastgeber sicherlich auch gebrauchen, wenngleich meine Stadt eine Kopfpauschale für Wasser, Strom, Heizen und Internet in der Höhe von 80 Euro pro Monat zahlt. Auch dafür danke ich!

Elischeba Wilde - Gassi gehen mit Hund

Elischeba mit Hund im Stadtpark in Gescher – Fotograf: Pierre Wilde

Elischeba: Gab es sonst auch noch andere Menschen, die dir geholfen haben?

Andreas: Ja, die Spenden- und Hilfsbereitschaft in der Stadt war groß! Eine neue große Matratze, Transporte durch die Nachbarschaft, Leihwagenspende, Geld zur Anschaffung zweier Betten und Kleidung. Es läuft!

Elischeba: Welchen Tipp hast du für Personen, die überlegen, ob sie eine Flüchtlingsfamilie aufnehmen?

Andreas: Nicht lange überlegen – machen! Platz sollte aber genug vorhanden sein, damit man sich auch mal aus dem Weg gehen kann.

Elischeba: Gibt es sonst noch Voraussetzungen, die es einfacher machen? Sollte man zum Beispiel psychisch sehr belastbar sein, da zum Teil stark traumatisierte Menschen nach Deutschland kommen?

Andreas: Ich habe Glück, dass meine Gastfamilien zeitig geflohen sind und nicht das größte Leid in Ihrem Land gesehen haben. Sie mussten auch nicht in U-Bahnschächten nächtigen. Somit brauchte ich keine psychotherapeutische Unterstützung und kann hierzu nichts berichten. Ein wenig Seelsorge ist aber in vielen Gesprächen dabei.

Elischeba: Du hast viel organisiert und eine etwas eingeschränkte Privatsphäre. Doch du wurdest mit glücklichen und dankbaren Gesichtern gesegnet. Würdest du wieder eine Familie aufnehmen?

Andreas: Endlich mal eine Frage, die ich sehr kurz beantworten kann. JA!

Elischeba: Vielen Dank für das nette Interview, lieber Andreas.

Offenlegung: Die Fotos wurden mir für diesen Artikel von Andreas Schätzmann zur Verfügung gestellt.

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Flüchtlinge aus der Ukraine aufnehmen - Erfahrungen und Tipps
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Flüchtlinge aus der Ukraine aufnehmen - Erfahrungen und Tipps
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Woran muss man denken, wenn man Flüchtlinge aus der Ukraine aufnimmt? Andreas Schätzmann aus Gescher berichtet von seinen Erfahrungen und gibt Tipps.
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Elischeba | Reise-, Lifestyle- & Familien Blogazin by Elischeba Wilde
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8 Kommentare

  1. Avatar
    Samira
    09/04/2022 / 16:35

    Hallo Elischeba, ich hatte Tränen in den Augen. Wir haben nur eine kleine Mietswohnung, aber das ist so toll, was Andreas gemacht hat und ich glaube sofort, dass man mit Liebe und Dankbarkeit überschüttet wird. Wunderbar!

    • Elischeba
      Elischeba
      Autor
      09/04/2022 / 20:58

      Ja ich hatte beim Gespräch auch eine Gänsehaut. Die Hilfe von Andreas ist wirklich toll!

  2. Avatar
    Svetlana M.
    09/04/2022 / 20:25

    Einfach machen! Was für eine tolle Einstellung, Andreas!

    • Elischeba
      Elischeba
      Autor
      09/04/2022 / 20:58

      Ja, eine tolle Einstellung!

  3. Reinhard
    Reinhard
    10/04/2022 / 14:43

    Hallo Elischeba,
    vielen Dank für dieses wirklich interessante Interview und „Chapeau“ Andreas für deine Initiative und spontane Hilfe.
    Ja, wenn man die Möglichkeiten hat und voll dahinter steht, dann muss man einfach mal „machen“ und nicht erst auf die Unterstützung der Behörden warten.

    • Elischeba
      Elischeba
      Autor
      24/09/2022 / 21:56

      Das finde ich auch ganz toll, was Andreas für andere Menschen macht.

  4. Avatar
    Josi und Mark
    14/04/2022 / 16:27

    Hallo liebe Elischeba,

    es war sehr hilfreich und interessant für uns, die ganzen Abläufe und Hintergründe zu erfahren. Wir überlegen nämlich auch gerade, ob wir Flüchtlinge aus der Ukraine aufnehmen und finden das toll, was Andreas getan hat!

    Liebe Grüße von Josi und Mark

    • Elischeba
      Elischeba
      Autor
      24/09/2022 / 21:58

      Wie schön, dass ihr das überlegt.

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